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    Stendhal



    Zitate, Texte von Henri Stendhal (1783 – 1842) eigentlicher Name: Marie Henri Beyle, französischer Schriftsteller Politiker;


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    Alles kann man sich

    Alles kann man sich in der aneignen,
    außer .

    Stendhal

     , ,
    Alles ist hier

    Alles ist hier Verfall, Erinnerung, .

    Stendhal

     , , ,
    Eine der lächerlichsten Verkehrtheiten auf Erden

    Eine der lächerlichsten Verkehrtheiten auf Erden ist die, dass die das, was ihnen zu täte, schon zu wissen meinen.

    Stendhal

     , , ,
    Die Liebe ist eine köstliche Blume

    Die ist eine köstliche Blume,
    aber man muss den Mut haben,
    sie vom Rande eines schauerlichen Abgrundes
    zu pflücken.

    Stendhal

     , ,
    was sonst macht das Leben lebenswert?

    Liebe, , , , Heldentum –
    was sonst das Leben lebenswert?

    Stendhal

     , , , , , ,
    Besteht zwischen zwei Menschen völlige Natürlichkeit

    Besteht zwischen zwei völlige Natürlichkeit, so darf ihr Glück für gegründet gelten.
    Zuneigung und einige andere Gesetze des Seelenlebens machen es einfach zum größten überhaupt möglichen Glück.

    ()

     , ,
    Der Umgang mit Musik

    Der Umgang mit und ihren Traumgebilden
    für die empfänglich.

     , , ,
    Ein Roman ist wie der Bogen einer Geige

    Ein Roman ist wie der Bogen einer Geige,
    ihr Resonanzkörper die Seele des Lesers.

    Stendhal

     , , ,
    Nur ein großer Geist

    Nur ein großer wagt es,
    einfach im Stil zu sein.

    Stendhal

     , , ,
    Die Macht einer Frau

    Die einer wird in dem Maß des Unglücks bemessen,
    das sie über ihren Geliebten verhängen.

    Stendhal

     , , ,
    Anständige Frauen haben eine Scheu

    Anständige Frauen haben eine Scheu vor Heftigkeiten und Unberechenbarkeiten,
    die indessen zum Wesen der gehören;
    aber auch wo kein Ungestüm ihr Schamgefühl ,
    setzen sie sich zur Wehr.

    Stendhal

     , , ,
    Die Schönheit ist nur

    Die ist nur ein von Glück.

    Stendhal

     , , ,






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