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    Stärke



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    Wenn man nicht der Stärkere ist

    Wenn man nicht der Stärkere ist,
    muss man der Klügere sein.

    Emile Zola

    Zärtlichkeit und Güte

    Zärtlichkeit und sind keine Zeichen von und ,
    sondern Ausdruck von und Entschlossenheit.

    Khalil Gibran

    Gedanken am Abend

    Zu jener Reih‘ von meinen Lebensstunden,
    Die schon unwiederbringlich schnell verschwunden,
    Floß abermal ein Theil von meiner ,
    Ein Tag ins tiefe Meer der !
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    Du hättest recht, wenn die Dummheit eine Geistesschwäche wäre

    Du hättest , wenn die eine Geistesschwäche wäre.
    Leider ist sie aber eine furchtbare .
    Sie ist ein Fels, der unerschüttert dasteht,
    wenn auch ein Meer von ihm seine Wogen an die Stirne schleudert.

    Johann Nestroy

    Still blickt der Himmel mit all seinen Sternen

    Still blickt der
    mit all seinen Sternen
    auf das Gewühl der
    auf Erden herab.
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    Das Wort Tugend

    Das Wort kommt von ;
    die Stärke ist die Grundlage aller Tugend

    Jean-Jacques Rousseau

    Es ist gut, wenn man reich ist

    Es ist gut, wenn man reich ist,
    und es ist gut, wenn man stark ist,
    aber noch besser ist es,
    wenn man von vielen Freunden geliebt wird.

    Euripides

    Die große Stärke der Narren ist es

    Die große der Narren ist es,
    dass sie keine haben,
    Dummheiten zu sagen.

    Jean Cocteau

    Still blickt der Himmel

    Still blickt der
    mit all seinen Sternen
    auf das Gewühl der
    auf Erden herab.
    weiterlesen… »

    Unsichtbare Harmonie

    Unsichtbare ist stärker als sichtbare.

    Heraklit

    Eine Frau, so schwach sie ist

    Eine , so schwach sie ist, ist durch das Gefühl,
    das sie einflößt, stärker als der stärkste Mann

    Giacomo Casanova

    Am Sonntage nach Weihnachten – Gedicht von Annette von Droste-Hülshoff

    »Das Kind aber wuchs heran und ward
    gestärket, voll der , und Gottes
    Gnade war mit ihm«
    An Jahren reif und an Geschicke
    Blieb ich ein Kind vor Gottes ,
    Ein schlimmes Kind voll schwacher Tücke,
    Die selber mir zu schaden taugen.
    Nicht hat mich bereichert;
    Wüst ist mein , der Busen leer;
    Ach keine Frucht hab‘ ich gespeichert
    Und schau auch keine Saaten mehr!

    Ging so die teure verloren,
    Die über Hoffen zugegeben
    Dem Wesen, was noch kaum geboren
    Schon schmerzlich kämpfte um sein Leben:
    Ich, die den seit Jahren fühle
    Sich langsam nagend bis ans Herz,
    Weh‘ mir, ich treibe Kinderspiele,
    Als sei der Sarg ein Mummenscherz!

    In siechen Kindes Haupte dämmert
    Das unverstandne Mißbehagen;
    So, wenn der Grabwurm lauter hämmert,
    Fühl‘ bänger ich die Pulse schlagen.
    Dann bricht hervor das matte Stöhnen,
    Der kranke, schmerzgedämpfte Schrei;
    Ich lange mit des Wurmes Dehnen
    Sehnsüchtig nach der Arzenei.

    Doch wenn ein frischer Hauch die welke,
    Todsieche Nessel hat berühret,
    Dann hält sie sich wie Ros‘ und Nelke
    Und meint sich königlich gezieret.
    O Leichtsinn, Leichtsinn sonder Gleichen,
    Als ob kein Seufzer ihn gestört!
    Und doch muß ich vor Gram erbleichen,
    Durch meine Seele ging ein Schwert.

    Wer mußt‘ so vieles Leid erfahren
    An Körpernot und Seelenleiden
    Und dennoch in so langen Jahren
    Sich von der nicht mochte scheiden:
    Ob er als Frevler sich dem Rade,
    Als Tor geselle sich dem Spott,
    O sei barmherzig, ew’ge Gnade,
    Richt ihn als Toren, milder !

    Du hast sein siedend Hirn gebildet,
    Der Nerven rastlos flatternd Spielen
    Nicht von gesundem geschildet,
    Weißt seine dumpfe zu fühlen,
    Wenn er sich windet unter Schlingen,
    Zu mächtig ihm und doch verhaßt,
    Er gern ein möchte bringen,
    Wenn es nur seine Hand erfaßt‘.

    Was war, du wirst es richten,
    Und meine muß ich tragen;
    Und was Verwirrung, wirst du schlichten,
    Weit gnäd’ger, als ich dürfte sagen.
    Wenn klar das Haupt, die Fäden löser,
    Was dann mein Teil, ich es nicht;
    Jetzt kann ich stammeln nur: »Erlöser,
    Ich gebe mich in dein Gericht!«




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