Sonntags brauche ich mehr als 10 Stunden, um nichts zu schaffen.
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Man sollte auch an Wochentagen ein paar Augenblicke Sonntag sein lassen.
Den Erleuchteten ist jeder Tag Sonntag und Werktag zugleich.
Der Sonntag ist ein Ruhetag,
drauf folgt der blaue Montag,
der Dienstag ein Nichtstuetag,
der Mittwoch dann ist Lohntag:
Wär so es in der Welt bestellt,
wär’s so, wie’s dir und mir gefällt.
Gib der Seele einen Sonntag
und dem Sonntag eine Seele.
Herz, mein Herz, welch sanfte Lust
Hegst du heut in stiller Brust?
Aug, mein Aug, welch‘ mildes Glück
Strahlet dein verklärter Blick.
Ists das holde Himmelsblau?
Ists die bunte Blumenau?
Ists der Vögel Morgenpsalm?
Ists der Tau auf Gras und Halm? –
Schön ist meines Gottes Welt,
Blumenflur und Himmelszelt,
Süß das Wehn der Morgenluft,
Rosenglanz und Nelkenduft.
Aber was mich fröhlich macht,
heut ists mehr als Erdenpracht,
Heut ist meines Herren Tag!
Selig, wer es fassen mag.
Süßer noch als Vogelsang
tönt mir heute Glockenklang,
Sanfter weht als Frühlingswind,
Friede Gottes um sein Kind.
Heut im schmucken Kämmerlein,
Kehrt mein Heiland bei mir ein,
Heut im schönen Gotteshaus
Teilt man Himmelsgüter aus.
Wie der Tau sich niedersenkt,
Kraut und Blume milde tränkt,
So mit Gottes Wort und Geist
Wird die Seele heut gespeist.
Wie die Lerche jubiliert,
jubelnd sich im Blau verliert,
Also steigt mein brünstig Herz
Heut in Andacht himmelswärts.
Sei willkommen, Tag des Herrn,
Friedensengel, Morgenstern,
Labequell im Wüstensand,
Glockenlaut vom Heimatland!
Nachgeschmack vom Paradies,
Draus die Sünde mich verstieß,
Vorgefühl der Himmelsrast
Nach der Erde Müh und Last!
Tröst‘ auch heute die betrübt,
Sammle was im Herrn sich liebt,
Löse die gebunden sind,
Locke das verlorne Kind.
Bringe der verstörten Welt
Einen Gruß vom Himmelszelt,
Ruf auch mir vom Vater zu:
Heil dir, Gottes Kind bist du!
Über Tal und Hügel
Schweigend breitest du
Deine reinen Flügel,
Heil´ge Sonntagsruh‘.
Und der Welt entnommen
Schlägt begnügt mein Herz,
Träumt sich lieb-entglommen
Selig himmelwärts.
Oh wie lieb ist die Arbeit,
wenn man dabei an etwas Liebes zu denken hat
und sicher ist, am Sonntag mit ihm zusammen zu sein.
So Sonntagsstille
Der weite Grund!
Es zirpt die Grille
Allein zur Stund`.
Es rauscht kein Wipfel,
Der Bach nur fließt,
Waldgrüne Gipfel
Spätlicht umgießt.
Was nur mag reden
Im Herzensgrund`?
Als müßt ich beten
Wie `n Kind zur Stund`.
Und mit den Glocken,
Die fromm erwacht,
Muß ich frohlocken,
Kommt auch die Nacht.
Mag sie denn kommen,
Sie bringt den Stern,
Licht ist erglommen
Wie Gruß vom Herrn.
Wie heil`ge Kerzen
Brennt Himmelslicht
Dann auch im Herzen
Und scheidet nicht.
Kaum Proteste gegen Google Street View. Street View, oder wie wir bei der ARD sagen: Sonntagsspaziergang.
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