Herz, mein Herz, nicht in der Weite,
In der Nähe wohnt das Glück;
Glaube, liebe, hoffe, leide,
Und kehr‘ in dich selbst zurück.
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Sonne | Sonnensprüche, Sonnengedichte
Sprüche, schöne Gedichte, kurze Zitate, Weisheiten rund um die Sonne. Lustige & traurige Texte Sonnenaufgang, Sonnenschein und Sonnenuntergang, Spruch, Sonnensprüche und Sonnengedichte, Weisheit, Sprichwörter, Zitat, Gedicht kurz, Text ums sonnen, sonniges Wetter.
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Die schlanke Bode fließt im Thale
Um manchen Berg und Felsenhang,
Macht her und hin manch liebe Male
Umweg und krummen Wiedergang.
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Hoch hab‘ ich stets die Wissenschaft gehalten
Und freu‘ mich der Erkenntnisfrucht, der süßen,
Und sitze neuen Meistern gern zu Füßen,
Und geh‘ zur Schule gern auch bei den Alten;
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Wenn starr im Froste noch ruht der See,
Noch am Fenster die Blumen von Eis,
Dann blüht schon ein Blümchen aus kaltem Schnee,
Grünfarbig und silberweiß.
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Holde Liebe, welchen Jüngling du
Dir zum Freund erkoren,
Dem wird jeder Augenblick zur Ruh
Und zum Glück geboren!
Fröhlich sieht sein blühendes Gesicht
Jeden Tag entstehen;
Fröhlich sieht er ihn im Purpurlicht
Wieder untergehen.
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Bald ist die Winternacht dahin,
Die kalten Nebelwolken fliehn,
Und heller lacht die Sonne.
Bald weckt der Lenz in Hain und Flur
Die starre, schlummernde Natur
Zu langentbehrter Wonne.
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Himmel strahlt so helle und klar,
Heller strahlt mir dein Augenpaar.
Du meine Rose, mir ins Auge blick,
Daß ich dich segne in meinem Glück.
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Des Krieges Woge warf ihn aus,
Todtwund und fern vom Vaterhaus,
Und eh sein Name ward Jemand kund,
Verschloss ihm der Tod für ewig den Mund.
Auf seiner durchschossenen Brust man fand
Eine Locke grau mit verblichenem Band,
Darauf eine Inschrift zeigte sich:
„Mein lieber Sohn, ich bete für dich!“
Ein Jüngling schön mit lockigem Haar –
Man legte ihn auf die Todtenbahr. –
Man trug ihn hinaus beim Abendschein –
Es folgte das Volk in langen Reihn.
Und als nun verstummte des Priesters Gebet,
Ein Murmeln durch die Menge geht,
Denn es tritt hervor in des Abends Gold
Zur Todtenbahr eine Jungfrau hold.
Und also spricht sie mit bebendem Mund:
„Ich hab dich gepflegt in der letzten Stund-
„Es härmt um dich eine Mutter sich, –
„Für deine Mutter küss ich dich!“
Die Sonne versinkt im Wolkenmeer,
Und tiefe Stille wird rings umher,
Dumpf poltert nieder der feuchte Sand –
Gott tröste die Mutter im fernen Land!
Die Sonne birgt nunmehr ihr angenehmes Licht/
Der Abend will die Welt der Arbeit überheben/
Es fordert meine Pflicht/
Dem Höchsten für den Schutz des Tages Danck zu geben.
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