Spruechetante.de: Sprüche, Gedichte, Zitate

Sprüche, Gedichte, Texte, Zitate – Sammlung

Kostenlose Sprüche, Gedichte, Reime, Zitate, Spruchbilder, kostenlos bei spruechetante.de

  • Spruechetante.de




  • Privacy Manager


  • Karten & Co

  • Archive

  • Kontakt & Intern

  • Social



  • ................................................................................................................................



    Songtext



    Texte Song. Songtexte von verschiedenen Songs, Liedern.


    .................................................................................................................................


    Vom Himmel hoch da komm ich her (Gedicht)

    1. Vom hoch, da komm‘ ich her.
    Ich bring‘ euch gute neue Mär,
    Der guten Mär bring‘ ich so viel,
    Davon ich sing’n und sagen will.

    2. Euch ist ein Kindlein heut‘ gebor’n
    Von einer Jungfrau auserkor’n,
    Ein Kindelein, so zart und fein,
    Das soll eur‘ Freud‘ und Wonne sein.

    3. Es ist der Herr Christ, unser ,
    Der will euch führ’n aus aller ,
    Er will eu’r Heiland selber sein,
    Von allen Sünden machen rein.

    4. Er bringt euch alle Seligkeit,
    Die Gott der Vater hat bereit,
    Daß ihr mit uns im Himmelreich
    Sollt leben nun und ewiglich.

    5. , Ehr‘ sei Gott im Höchsten Thron,
    Der uns schenkt seinen eig’nen !
    Des freuen sich der Schar
    Und singen uns solch neues Jahr.

    Morgen Kinder wird´s was geben

    1. Morgen, Kinder, wird’s was geben,
    Morgen werden wir uns freu’n!
    Welch ein Jubel, welch ein Leben
    Wird in unsrem Hause sein!
    Einmal werden wir noch wach,
    Heissa, dann ist Weihnachtstag!

    2. Wie wird dann die Stube glänzen
    Von der großen Lichterzahl!
    Schöner als bei frohen Tänzen
    Ein geputzter Kuppelsaal!
    Wisst ihr noch, wie voriges Jahr
    Es am Heiligen Abend war?

    3. Wisst ihr noch die Spiele,
    Und das schöne Schaukelpferd,
    Schöne Kleider, woll’ne Tücher,
    Puppenstube, Puppenherd?
    Morgen strahlt der Kerzen Schein,
    Morgen werden wir uns freu’n.

    4. Wisst ihr noch mein Räderpferdchen,
    Manchens nette Schäferin,
    Jettchens mit dem Herdchen
    Und dem blankgeputzten Zinn?
    Heinrichs bunten Harlekin
    Mit der gelben Violin?

    5. Wisst ihr noch den großen Wagen
    Und die schöne Jagd von Blei?
    Unsre Kinderchen zum Tragen
    Und die viele Nascherei?
    Meinen fleißigen Sägemann
    Mit der Kugel unten dran?

    6. Welch ein schöner Tag ist morgen!
    Neue Freuden hoffen wir.
    Unsere guten
    Lange, lange schon dafür
    O gewiss, wer sie nicht ehrt
    Ist der ganzen nicht wert.

    Nikolaus komm in unser Haus (Text)

    1. komm in unser Haus,
    pack die großen Taschen aus.

    Lustig, lustig, trallerallala!
    Heut ist Nikolaus Abend da,
    heut ist Nikolaus Abend da.

    2. Stell das Pferdchen unter den Tisch
    dass es Heu und Hafer frisst.

    Lustig, lustig, trallerallala!
    Heut ist Nikolaus Abend da,
    heut ist Nikolaus Abend da.

    3. Heu und Hafer frisst es nicht,
    Zuckerplätzchen kriegt es nicht.

    Lustig, lustig, trallerallala!
    Heut ist Nikolaus Abend da,
    heut ist Nikolaus Abend da.

    Nikolaus oh Nikolaus (Nikolausgedicht)

    , Nikolaus pack die Tasche aus,
    dass ich immer artig war, jeder hier im Haus.
    Ich bin ein braves Kind, das weißt du doch bestimmt,
    hör immer zu, wenn Mutti spricht und ärgere sie nicht.
    Meinem Schwesterlein, stell ich nie ein Bein,
    ich nehme ihr kein weg, das wäre ja gemein.

    Ja, Nikolaus, Nikolaus pack die Tasche aus,
    dass ich immer artig war weiß jeder hier im Haus.
    Ich bin so lieb und nett, geh Abends brav ins Bett,
    ich mach sofort die zu und gebe dann auch Ruh.
    So artig wie ich war, bleib ich im nächsten Jahr,
    der Nikolaus greift in seinen Sack und lacht ganz laut HAHA

    Lieber heiliger Nikolaus

    Lieber Heiliger ,
    Du braver Mo,
    I sing dir a Liedl
    So guat wia is ko.
    I sing dir a Liedl
    So guat wia is ko.

    Hast in deim Sackerl drin
    Apferl und Kern,
    Viel Nussn und Mandeln,
    Mei die mog i gern.
    Viel Nussn und Mandeln
    Mei die mog i gern.

    Sag zu deim Tomte da
    Gfreit sie jeds Kind,
    Dasd er von Schweden
    nach „*“ herfind.
    Dass er von Schweden
    nach „Stadt*“ herfind.

    Stille Nacht, heilige Nacht… (Liedtext)

    Nacht, heilige Nacht,
    alles schläft, einsam wacht
    nur das traute hochheilige Paar,
    holder Knabe im lockigen Haar.
    Schlaf in himmlischer Ruh‘!

    Stille Nacht, heilige Nacht,
    Hirten erst kundgemacht
    durch der Helleluja
    tönt es laut von fern und nah:
    Christ, der Retter, ist da!

    Stille Nacht, heilige Nacht!
    Gottes , o wie lacht
    Lieb aus deinem göttlichen ,
    da uns schlägt die rettende Stund,
    Christ, in deiner Geburt!

    : Joseph Franz Mohr (1792-1848)
    : Franz Xaver Gruber, 1818

    Alle Jahre wieder… (Liedertext)

    Alle Jahre wieder,
    kommt das Christuskind
    auf die nieder,
    wo wir sind.

    Kehrt mit seinem
    ein in jedes Haus.
    geht auf allen Wegen
    mit uns ein und aus.

    Ist auch mir zur Seite
    still und unerkannt,
    dass es treu mich leite
    an der lieben Hand.

    : (1789-1854)
    : Friedrich Silcher

    Ihr Kinderlein kommet…

    Ihr Kinderlein kommet, o kommet doch all,
    zur Krippe her kommet, in Bethlehems Stall;
    und seht, was in dieser hochheiligen Nacht,
    der Vater im für uns .

    O seht in der Krippe im nächtlichen Stall,
    seht hier bei des Lichtleins hellglänzendem Strahl
    in reinlichen Windeln das himmlische Kind,
    viel schöner und holder, als es sind.

    Da liegt es, das Kindlein auf Heu und auf Stroh;
    Maria und Josef betrachten es froh;
    die redlichen Hirten knien betend davor,
    hoch oben schwebt jubelnd der Engelein Chor.

    O beugt wie die Hirten anbetend die Knie,
    erhebet die und danket wie sie;
    stimmt freudig, ihr Kinder, wer wollt sich nicht freun?,
    stimmt freudig zum Jubeln der Engel mit ein!

    Was geben wir Kinder, was wir dir,
    du bestes und liebstes der Kinder, dafür?
    Nichts willst du von Schätzen und der ,
    ein Herz nur voll allein die gefällt.

    So nimm unsre Herzen zum denn hin;
    wir geben sie gerne mit fröhlichem Sinn;
    und mache sie heilig und selig wie deins,
    und mach sie auf ewig mit deinem in eins.

    : Christoph von Schmid (1768-1854)
    : Johann Abraham Peter Schulz (1747-1800)

    Kling, Glöckchen… (Text)

    Kling, Glöckchen, klinge-linge-ling,
    kling, Glöckchen kling!
    Lasst mich ein, ihr Kinder,
    ist so kalt der Winter;
    öffnet mir die Türen!
    Lasst mich nicht erfrieren!

    Kling, Glöckchen, klinge-linge-ling,
    kling, Glöckchen kling!
    , hört, und Bübchen,
    mir auf das Stübchen,
    bring euch viele Gaben,
    sollt euch dran erlaben!

    Kling, Glöckchen, klinge-linge-ling,
    kling, Glöckchen kling!
    Hell erglühn die Kerzen,
    öffnet mir die Herzen,
    will drin wohnen fröhlich,
    frommes Kind, wie selig!

    Karl Enslin (1819-1875)

    Schneeflöckchen, Weißröckchen…

    Schneeflöckchen, Weißröckchen,
    Da kommst du geschneit;
    Du kommst aus den ,
    Dein Weg ist so weit.

    Komm, setz dich ans Fenster,
    Du lieblicher Stern;
    Malst und ,
    Wir haben dich gern.

    Schneeflöckchen, du deckst
    Uns die Blümelein zu,
    Dann schlafen sie sicher
    In himmlischer Ruh‘

    Hedwig Haberkern (1837-1902)

    Leise rieselt der Schnee…

    Leise rieselt der ;
    still und starr ruht der See,
    weihnachtlich glänzet der ,
    freue dich, Christkind kommt bald!

    In dem Herzen ist’s warm,
    still schweigt und Harm,
    Sorge des Lebens verhallt:
    Freue dich, Christkind kommt bald!

    Bald ist heilige Nacht,
    Chor der erwacht,
    hört nur, wie lieblich es schallt:
    Freue dich, Christkind kommt bald!

    Eduard Ebel (1839-1905)

    Morgen, Kinder, wird’s was geben… (Weihnachtslied Text)

    Morgen, Kinder, wird’s was geben,
    Morgen werden wir uns freu’n!
    Welch ein Jubel, welch ein Leben
    Wird in unsrem Hause sein!
    Einmal werden wir noch wach,
    Heissa, dann ist Weinachtstag!

    Wie wird dann die Stube glänzen
    Von der großen Lichterzahl!
    Schöner als bei frohen Tänzen
    Ein geputzter Kuppelsaal!
    Wisst ihr noch, wie voriges Jahr
    Es am Heiligen Abend war?

    Wisst ihr noch die Spiele,
    Und das schöne Schaukelpferd,
    Schöne Kleider, woll’ne Tücher,
    Puppenstube, Puppenherd?
    Morgen strahlt der Kerzen Schein,
    Morgen werden wir uns freu’n.

    Wisst ihr noch mein Räderpferdchen,
    Malchens nette Schäferin,
    Jettchens mit dem Herdchen
    Und dem blankgeputzten Zinn?
    Heinrichs bunten Harlekin
    Mit der gelben Violin?

    Wisst ihr noch den großen Wagen
    Und die schöne Jagd von Blei?
    Unsre Kinderchen zum Tragen
    Und die viele Nascherei?
    Meinen ‚gen Sägemann
    Mit der Kugel unten dran?

    Welch ein schöner Tag ist morgen!
    Neue Freuden hoffen wir.
    Unsere guten
    Lange, lange schon dafür
    O gewiss, wer sie nicht ehrt
    Ist der ganzen nicht wert!

    : Carl Gottlieb Hering, 1809
    : Martin Friedrich Philipp Bartsch (1770-1833)




    Du befindest Dich in der Kategorie: :: Songtext :: Sprüche, Gedichte, Zitate


    Spruechetante.de: Sprüche, Gedichte, Zitate läuft unter Wordpress
    Anpassung und Design: Gabis Wordpress-Templates
    Impressum & Haftungsausschluss & Cookies  :: Sitemap  ::  Sprüche, Zitate und Gedichte - kostenlos auf spruechetante.de