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    Segen



    Sprüche, Gedichte, Zitate, lustige Texte, Weisheiten rund um die Segnung, den Segen. Spruch, Weisheit, Zitat, Gedicht kurz, Text auch ums segnen lassen.


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    Der standesamtliche oder pastorale Segen

    Der standesamtliche oder pastorale ist nur die Begleitadresse zu dem Paket,
    in das man sich mit dem Ehepartner einschnürt.

    Erich Mühsam

    Der Segen der Religion (Gedicht von August Hermann Niemeyer)

    Der du zu den beglückten Schaaren,
    Des Heilands Eigenthum, auch mich gesellt,
    Durch ihn schon in der Jahren
    Mich treu gelehrt, was dir und ihm gefüllt:
    Voll ist das Herz von seiner Seligkeit;
    Dir sey mein Lied, ein dankend Lied geweiht.

    Dich darf ich meinen Vater nennen;
    Von dir, mein , der du die bist,
    Kann und Leben mich nicht trennen;
    Ich , daß du des Sohnes nicht vergißt,
    Der kindlich fromm des Vaters Stimme hört,
    Und treu vollbringt, was ihn der Meister lehrt.

    Unzählbar find die Seligkeiten,
    Die mir mein hoher täglich giebt;
    Zu freudenvollen Ewigkeiten
    Werd‘ ich durch und Trübsal vorgeübt.
    Wer Jesu glaubt, den Gräber nicht:
    Ein ewig Leben bracht‘ er an das .

    Er ist mein in Kümmernissen,
    Mein auf des Pilgerlebens Bahn;
    Und fühl‘ ich im ,
    So schau‘ ich glaubensvoll zu ihm hinan,
    Der von der Furcht mein banges Herz erlöst,
    Und mir verbürgt, daß Gott mich nicht verstößt.

    Gelitten hat er selbst, geduldet,
    Kennt Noth und , weiß von Gram und ;
    Und ach! er hatte nichts verschuldet,
    Und rein von Sünden blieb im Kampf sein Herz.
    Nun kann er , weiß, wie dem, der weint,
    Zu Muthe sey, der Menschenfreund.

    Wer zählt die Seligkeiten alle,
    Die durch ihn wurden unser Loos und Theil?
    Preist ihn mit lautem Iubelschalle,
    Und fühlt, erlöste Brüder, euer Heil!
    Ihm danke, wer ihn kennt und wer ihn ehrt;
    O selig, wer auf seine Stimme hört!

    Dankgebet für Glückliche (Gedicht von August Hermann Niemeyer)

    Viel zu gering bin ich, o Herr,
    Der Vaterhuld, womit du mehr
    Als Tausende mich segnest.
    Du wähltest selbst dieß Los für mich;
    Was ist’s, daß du so väterlich
    Vor Andern mir begegnest?
    Alles, was ich von dir habe,
    Jede Gabe,
    Jeder
    Strömt mir unverdient entgegen.

    Wie ruhig fließt mein Leben hin!
    Nichts trübet mir den frohen Sinn,
    Kaum kennt der die Klage.
    Du strömst zum fröhlichen Genuß
    Der Gaben reichsten Ueberfluß
    Auf meine Lebenstage.
    Monden, Jahre sind wie
    Mir verschwunden;
    Sie verflossen
    Selig mir und rein genossen.

    Wie Mancher hat, von Noth gedrückt,
    Durchseufzt die lange Nacht, und blickt
    Nach zu deiner Höhe!
    Die heiße Thräne fleht um Ruh! —
    Was ihm versagt ward, füllt mir zu
    Und wird mir eh ich stehe.
    Süßes Labsal, sanfter Schlummer,
    Frey von ,
    Stärkt dem Müden;
    Ungestört ruh ich in .

    Wenn Andre Durst und quält,
    Wenn ihnen Wärm‘ und Obdach fehlt,
    Wenn sie in schmachten;
    Wenn ungesehn ihr Auge weint,
    Kein Helfer in der Noth erscheint,
    Nicht ihrer achten:
    , krönt mein Leben;
    Es entschweben
    Selbst die
    Wie ein leichter Traum am Morgen.

    Das alles ward mir, Herr, durch dich!
    Voll Demuth, Vater, beuget sich
    Vor dir die Seele nieder.
    Der Gaben, die du mir beschert,
    Wie werd‘ ich, Geber, ihrer werth?
    Ach! was geb‘ ich dir wieder?
    Seyd mein , Thränen,
    Frommes Sehnen,
    Zu beglücken,
    Die des Lebens Lasten drücken!

    O kommt, Verlaßne, komme heran!
    Mir gab, was euch erfreuen kann,
    Ein Vater voll Erbarmen.
    Wie ist mein Herz so warm, so voll!
    Ich nicht, wie ich danken soll.
    Kommt, ruht in meinen Armen!
    Eilet! theilet, was ich habe,
    Jede Gabe!
    Mich beglücket
    , so oft er euch erquicktet.

    Ehre sei Gott in der Höhe (Gedicht von August Hermann Niemeyer)

    sei in der Höhe! Der Herr ist geboren,
    Sündern zum Heiland vom Höchsten aus Gnaden erkoren!
    Lasset uns sein,
    Seiner Erbarmung uns freun!
    Ist er nicht uns auch geboren?

    Dunkel bedecket den Erdenkreis; in Finsternis irrten
    Völker umher wie die Herden, verlassen vom Hirten.
    erschien;
    Nächte verschwanden durch ihn,
    Die auch den Weisen verwirrten.

    , berufen, sich untereinander zu lieben,
    Folgten der Zwietracht und Bitterkeit schändlichen Trieben.
    Jesus erschien,
    Lehrte den Menschenhass fliehn,
    Lehrte den uns lieben.

    Wohltun und nur folgten des Göttlichen Schritten;
    und Erquickung trug er in der Weinenden Hütten;
    Selbst er, ihr Freund,
    Hatte vielfältig geweint,
    Selber geduldet, gelitten.

    Ehre sei Gott in der Höhe! Ein ewiges Leben
    Hat er durch ihn, seinen , uns erbarmend gegeben.
    Bis in das Grab,
    Stieg er vom herab,
    Einst uns zum Himmel zu heben.

    Seliger , dass einst meinen Retter ich sehe,
    Ihn mit den Scharen Vollendeter ewig erhöhe!
    Völlig beglückt
    Sing ich dann, himmlisch entzückt;
    Ehre sei Gott in der Höhe!

    Auf euch ruht kein rechter Segen

    Auf euch ruht kein rechter ,
    ihr liegt mit dem Glück in :
    Schön seid ihr, wenn’s ungelegen
    und zur falschen gescheit.

    (1799 – 1837)

    Abendfriede

    Und eine große Weihe ist in mir,
    Der Abend kam auf mondverklärten Wegen,
    So reich gesegnet gehe ich von dir,
    Wie ein Versöhnter kehrt vom Abendsegen.
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    Ehre sei Gott in der Höhe (Gedicht von August Hermann Niemeyer)

    sei in der Höhe! Der Herr ist geboren,
    Sündern zum Heiland vom Höchsten aus Gnaden erkoren!
    Lasset uns sein,
    Seiner Erbarmung uns freu n!
    Ist er nicht uns auch geboren?

    Dunkel bedecket den Erdenkreis; in Finsternis irrten
    Völker umher wie die Herden, verlassen vom Hirten.
    erschien;
    Nächte verschwanden durch ihn,
    Die auch den Weisen verwirrten.

    , berufen, sich untereinander zu lieben,
    Folgten der Zwietracht und Bitterkeit schändlichen Trieben.
    Jesus erschien,
    Lehrte den Menschenhass fliehn,
    Lehrte den uns lieben.

    Wohltun und nur folgten des Göttlichen Schritten;
    und Erquickung trug er in der Weinenden Hütten;
    Selbst er, ihr Freund,
    Hatte vielfältig geweint,
    Selber geduldet, gelitten.

    Ehre sei Gott in der Höhe! Ein ewiges Leben
    Hat er durch ihn, seinen , uns erbarmend gegeben.
    Bis in das Grab,
    Stieg er vom herab,
    Einst uns zum Himmel zu heben.

    Seliger , dass einst meinen Retter ich sehe,
    Ihn mit den Scharen Vollendeter ewig erhöhe!
    Völlig beglückt
    Sing ich dann, himmlisch entzückt;
    Ehre sei Gott in der Höhe!

    Pfingstbitte

    Sehnend ich nach oben,
    Dürstend wie ein dürres Land;
    Halte segnend aufgehoben,
    Vater, deine Hand!
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    Herbstgedanken bei der Hochzeitsfeier

    Es rühme, wer da will, im Lenzen
    die neue , den grünen Mai,
    je schöner seine glänzen,
    je näher rückt ihr Ziel herbei;
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    In Gottes Namen steh ich auf

    In Gottes Namen steh ich auf.
    Herr , leite meinen Lauf.
    Behüte mich auf allen Wegen
    mit deiner und deinem .
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    Ich will dich segnen

    Ich will dich segnen, und du sollst ein sein.

    (Genesis = 1. Buch Mose, Kapitel 12,2)

    Und so leuchtet die Welt langsam der Weihnacht entgegen, und der in Händen sie hält, weiß um den Segen. (Matthias Claudius)

    Und so leuchtet die langsam der Weihnacht entgegen,
    und der in Händen sie hält, um den .




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