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    Schnee



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    Ade zur guten Nacht

    Ade zur guten Nacht!
    Jetzt wird der Schluss gemacht,
    dass ich muss scheiden.
    Im Sommer wächst der Klee,
    im Winter schneit’s den ,
    da komm ich wieder.
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    Bauernregeln zum 24. August

    Wenn die Hundstage heiß, bleibt der Winter lange .
    (23. Juli – 24. August)

    Ist’s Lorenz und Bartel schön,
    bleiben die Kräuter noch lange steh’n.
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    Ich bin die kleine Neujahrsfee, stecke tief im dichten Schnee, drum schick ich dir aus weiter Ferne eine Hand voll Zaubersterne!

    Ich bin die kleine Neujahrsfee, stecke tief im dichten , drum schick ich dir aus weiter Ferne eine Hand voll Zaubersterne!

    Weihnachtsschnee (Gedicht, Weihnachtsgedicht von Paula Dehmel)

    Ihr Kinder, sperrt die Näschen auf,
    Es riecht nach Weihnachtstorten;
    steht am Himmelsherd
    Und bäckt die feinsten Sorten.

    Ihr Kinder, sperrt die auf,
    Sonst nehmt den Operngucker:
    Die große Himmelsbüchse, seht,
    Tut Ruprecht ganz voll Zucker.

    Er streut – die sind schon voll –
    Er streut – na, das wird munter:
    Er schüttelt die Büchse und streut und streut
    Den ganzen Zucker runter.

    Ihr Kinder sperrt die Mäulchen auf,
    Schnell! Zucker schneit es heute;
    Fangt auf, holt Schüsseln – ihr glaubt es nicht?
    Ihr seid ungläubige !

    (1862-1918)

    Der Weihnachtsaufzug (Robert Reinick)

    Bald kommt die ,
    worauf die ganze sich freut;
    das Land, so weit man sehen kann,
    sein Winterkleid hat angetan.
    Schlaf überall; es hat die Nacht
    die laute Welt zur Ruh gebracht –
    kein Sternenlicht, kein grünes Reis,
    der , die .

    Da blinkt von fern ein heller Schein –
    was mag das für ein Schimmer sein?
    Weit übers Feld zieht es daher,
    als ob’s ein Kranz von Lichtern wär‘,
    und näher rückt es hin zur ,
    obgleich verschneit ist jeder Pfad.

    Ei seht, ei seht! Es kommt heran!
    Oh, schauet doch den Aufzug an!
    Zu Ross ein wunderlicher Mann
    mit langem Bart und spitzem Hute,
    in seinen Händen Sack und Rute.
    Sein Gaul hat gar ein bunt Geschirr,
    von Schellen dran ein blank Gewirr;
    am des Gauls, statt Federzier,
    ein Tannenbaum voll Lichter hier;
    der erglänzt in ihrem Schein,
    als wär’s ein Meer von Edelstein. –

    Wer aber hält den Tannenzweig?
    Ein Knabe, schön und wonnereich;
    ’s ist nicht ein Kind von unsrer Art,
    hat Flügel an dem Rücken zart. –
    Das kann fürwahr nichts andres sein,
    als wie vom Himmel ein Engelein!
    Nun sagt mir, Kinder, was bedeut’t
    ein solcher Zug in solcher ? –

    Was das bedeut’t? Ei, seht doch an,
    da frag ich grad beim Rechten an!
    Ihr schelmischen Gesichterchen,
    ich merk’s ihr kennt die Lichterchen,
    kennt schon den Mann mit spitzem Hute,
    kennt auch den Baum, den Sack, die Rute.

    Der alte bärt’ge Ruprecht hier,
    er pocht‘ schon oft an eure Tür;
    droht‘ mit der Rute bösen Buben;
    warf Nüss‘ und Äpfel in die Stuben
    für Kinder, die da gut gesinnt. –
    Doch kennt ihr auch das Himmelskind?
    Oft bracht‘ es ohne euer ,
    wenn ihr noch schlieft in weichen Kissen,
    den zu euch ins Haus,
    putzt‘ wunderherrlich ihn heraus;
    hing es bunt daran
    und steckt‘ die vielen Lichter an;
    flog himmelwärts und schaute wieder
    von dort auf euren Jubel nieder.

    O Weihnachtszeit, du schöne Zeit,
    so überreich an und Freud‘!
    Hör doch der Kinder an
    und komme bald, bald heran,
    und schick uns doch, wir bitten sehr,
    mit vollem Sack den Ruprecht her.
    Wir fürchten seine Rute nicht,
    wir taten allzeit unsre Pflicht.
    Drum schick uns auch den gleich
    mit seinem Baum, an Gaben reich.
    O Weihnachtszeit, du schöne Zeit,
    worauf die ganze Welt sich freut!

    (1805-1852)

    Christkind im Walde (Ernst von Wildenbruch)

    Christkind kam in den Winterwald,
    der war , der Schnee war kalt.
    Doch als das heil’ge Kind erschien,
    fing’s an, im Winterwald zu blühn.

    Christkindlein trat zum Apfelbaum,
    erweckt ihn aus dem Wintertraum.
    „Schenk Äpfel süß, schenk Äpfel zart,
    schenk Äpfel mir von aller Art!“

    Der Apfelbaum, er rüttelt sich,
    der Apfelbaum, er schüttelt sich.
    Da regnet’s Äpfel ringsumher;
    Christkindlein’s Taschen wurden schwer.

    Die süßen Früchte alle nahm’s,
    und so zu den kam’s.
    Nun, holde Mäulchen, kommt, verzehrt,
    was euch Christkindlein hat beschert!

    (1845-1909)

    Blumengeister

    Nun ist im mit und
    Der Winter angekommen,
    Hat auf tyrannisches Geheiß
    Die all genommen.
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    Leise rieselt der Schnee. Das Christkind fährt einem VW. Hört nur wie lieblich es kracht, das Christkind hat die Kurve nicht geschafft!

    Leise rieselt der .
    Das Christkind fährt einem VW.
    Hört nur wie lieblich es kracht,
    das Christkind hat die Kurve nicht geschafft!

    Schneeflöckchen, Weißröckchen…

    Schneeflöckchen, Weißröckchen,
    Da kommst du geschneit;
    Du kommst aus den ,
    Dein Weg ist so weit.

    Komm, setz dich ans Fenster,
    Du lieblicher Stern;
    Malst und ,
    Wir haben dich gern.

    Schneeflöckchen, du deckst
    Uns die Blümelein zu,
    Dann schlafen sie sicher
    In himmlischer Ruh‘

    Hedwig Haberkern (1837-1902)

    Leise rieselt der Schnee…

    Leise rieselt der ;
    still und starr ruht der See,
    weihnachtlich glänzet der ,
    freue dich, Christkind kommt bald!

    In dem Herzen ist’s warm,
    still schweigt und Harm,
    Sorge des Lebens verhallt:
    Freue dich, Christkind kommt bald!

    Bald ist heilige Nacht,
    Chor der erwacht,
    hört nur, wie lieblich es schallt:
    Freue dich, Christkind kommt bald!

    Eduard Ebel (1839-1905)

    Verse zum Advent – Gedicht von Theodor Fontane

    Noch ist Herbst nicht ganz entflohn,
    Aber als schon
    Kommt der Winter hergeschritten,
    Und alsbald aus Schnees Mitten
    Klingt des Schlittenglöckleins Ton.

    Und was jüngst noch, fern und nah,
    Bunt auf uns herniedersah,
    sind Türme, Dächer, Zweige,
    Und das Jahr geht auf die Neige,
    Und das schönste Fest ist da.

    Tag du der Geburt des Herrn,
    Heute bist du uns noch fern,
    Aber Tannen, , Fahnen
    Lassen uns den Tag schon ahnen,
    Und wir sehen schon den Stern.

    (1819-1898)

    Dem Nikolaus ist kalt (Nikolausgedicht)

    Dem ist kalt,
    denn er kommt aus dem .
    Die Füße tun ihm weh,
    denn er kommt aus dem .
    Dann ist er auch schon hier

    und klingelt an der Tür,
    und alle kommen angerannt
    und schütteln ihm die Hand!

    Ja, jingle bells, jingle bells,
    die Tür schon auf,
    draußen steht der Nikolaus
    und wärmt sich erstmal auf.

    Jingle bells, jingle bells,
    und dann packt er aus,
    teilt noch ein paar Sachen aus
    und geht ins nächste Haus!




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