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    Schnee



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    Vorgefühl

    Es ist ein gefallen,
    hat alles Graue zugedeckt,
    die nur gen nicht;
    bald trinkt den Schnee das Sonnenlicht,
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    Winterlied

    Das Feld ist , so blank und rein,
    Vergoldet von der Sonne Schein,
    Die blaue ist ;
    Hell, wie Kristall
    Blinkt überall
    Der Fluren Silberhülle.
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    Schneeflöckchen, Weißröckchen (Liedtext)

    Schneeflöckchen, Weißröckchen
    Schneeflöckchen, Weißröckchen,
    da kommst du geschneit;
    du kommst aus den ,
    dein Weg ist so weit.
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    Weiss sind Türme, Dächer, Zweige

    Weiss sind Türme, Dächer, Zweige,
    und das Jahr geht auf die Neige,
    und das schönste Fest ist da!

    Theodor Fontane

    Endlich ist es Weihnachtszeit (Weihnachtsgedicht)

    Endlich ist es ,
    die schläft im Winterkleid.
    Die alle längst schon fort, gewiss an einem wärm’ren Ort.
    Wer hat die Dächer verpackt?
    Ach, grad hab‘ ich an dich gedacht,
    dein Päckchen und die Grüße, die schick ich gleich zu dir,
    damit am Weihnachtstage sie steh’n vor deiner Tür.

    Weihnachten von Joseph von Eichendorff

    Markt und Straßen stehn verlassen,
    still erleuchtet jedes Haus,
    sinnend geh ich durch die Gassen,
    alles sieht so festlich aus.

    An den Fenstern haben Frauen
    buntes fromm geschmückt,
    tausend Kindlein stehn und schauen,
    sind so wundervoll beglückt.

    Und ich wandre aus den Mauern
    bis hinaus ins freie Feld,
    hehres Glänzen, heil’ges Schauern,
    wie so weit und still die !

    hoch die Kreise schlingen,
    aus des Schnees
    steigt’s wie wunderbares Singen –
    o du gnadenreiche !

    Wintergedanken eines Gärtners | Gedicht von Karel Capek (1890-1928)

    Alljährlich wir zu sagen,
    daß die ihren Winterschlaf antrete…
    Du lieber , und das soll Schlaf sein? …
    Eher möchte man sagen, die Natur habe aufgehört,
    nach oben zu wachsen, weil sie keine dafür hat.
    Sie krempelt sich nämlich die Ärmel auf und wächst nach unten…
    Hier wachsen neue Stengel; von hier bis dort,
    in diesen herbstlichen drängt das märzliche Leben hervor,
    hier unter der wird das grosse Frühlingsprogramm entworfen.
    Jetzt, wo der Garten im versinkt,
    erinnert sich der Gärtner plötzlich, das er eines hatte:
    den Garten anzusehen.
    Denn dazu … hat er ja niemals Zeit gehabt.
    Wollte er im Sommer den blühenden Enzian betrachten,
    mußte er unterwegs stehenbleiben,
    um den Rasen von Unkraut zu reinigen.
    Wollte er sich an der des Rittersporn erfreuen,
    mußte er ihm Stöcke geben…
    Standen die Flammenblumen in Blüte,
    jätete er die Quecken aus…
    Was wollt ihr, immer gab es etwas zu tun.
    Kann man denn die in die Taschen stecken
    und im Garten herumgaffen?

    (1890-1928)

    Bauernweisheit Winterwetter

    Wenn Simon und Judas sind vorbei,
    ist der Weg zum Winter frei.
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    Schneeglöcklein, o Schneeglöcklein

    Schneeglöcklein, o Schneeglöcklein,
    In den Auen läutest du,
    Läutest in dem stillen Hain,
    Läute immer, läute zu, läute immer zu!
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    Ihr alle, die ihr Fackeln tragt

    Ihr alle, die ihr Fackeln tragt,
    ihr Großen und ihr Kleinen,
    bedenkt, dass ihr auch Edles tragt.
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    Sankt Martin ritt durch Schnee und Wind

    Sankt Martin, ,
    Sankt Martin ritt durch und ,
    sein Roß, das trug ihn fort geschwind.
    Sankt Martin ritt mit leichtem Mut,
    sein Mantel deckt ihn warm und gut.
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    Wintergedicht von Gottfried Keller (19. Juli 1819 – 15. Juli 1890)

    Wie zieht das finster thürmende
    Gewölk so kalt und schwer!
    Wie jagt der , der stürmende,
    Das Schneegestöber her!
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