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    Schnee



    Sprüche, Gedichte, Zitate, lustige Texte, Weisheiten rund um Schnee , Schneesprüche, Schneegedichte. Spruch, Weisheit, Zitat, Gedicht kurz, Text ums schneien, es schneit.


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    Schneestille

    Heilige, süße
    Schwebt über Berg und Tal;
    Unter weißer Friedenshülle
    Schläft leise das große All.
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    Frühlingsvorgefühl

    Bald ist die Winternacht dahin,
    Die kalten Nebelwolken fliehn,
    Und heller lacht die Sonne.
    Bald weckt der Lenz in Hain und Flur
    Die starre, schlummernde
    Zu langentbehrter Wonne.
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    Schöpfer, deine Herrlichkeit

    Schöpfer, deine Herrlichkeit
    leuchtet auch zur Winterzeit
    in der wolkenlosen ,
    in dem , im Reif und Duft.

    Johann Kaspar Lavater

    An der Straßenecke

    An der Straßenecke, in der Häuser Gedränge,
    in der Groß wogender Menschenmenge,
    inmitten von Wagen, Karren, Karossen
    ist heimlich ein Märchenwald entsprossen,
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    Ich bin die kleine Neujahrsfee, stecke tief im dichten Schnee, drum schick ich dir aus weiter Ferne eine Hand voll Zaubersterne!

    Ich bin die kleine Neujahrsfee,
    stecke tief im dichten ,
    drum schick ich dir aus weiter Ferne
    eine Hand voll Zaubersterne!

    Deutsche Weihnacht – Gedicht / Weihnachtsgedicht von Otto Roquette

    Über dem in der heiligen Nacht
    Funkelt das Sternengeleite.
    Fern in Frankreich auf einsamer Wacht
    Schaut der Soldat in die Weite.

    Weit, so weit ist der Sternenraum,
    Weit, wie die Lieb‘ ohne Schranken!
    Heimathlichter am Tannenbaum
    Geh’n ihm durch die .

    Mutteraugen und Jugendlust,
    Kinderlachen und Singen –
    Leuchtend geht’s ihm auf in der Brust,
    Will ihm das Auge bezwingen.

    Kalt und eisig schneidet der ,
    Horch! Was schwirrt durch die ?
    Weg von der Stirn, vom Auge geschwind
    Streicht er die fremden Träume.

    »Dank dir, du fränkischer Winterhauch,
    er mir pfeift um die Ohren!
    Hier wird in heiliger Weihnacht auch
    Neu uns die geboren.«

    » Brüder von Süd und Nord
    Steh’n auf dem Posten wir Alle.
    hoch! sei mein Jubelwort,
    Ob ich heut, ob ich morgen falle!«

    Lautlos schimmert die heilige Nacht,
    Still ist’s droben und nieden.
    Schütze dich , du treue Wacht,
    Bring‘ uns den und den !

    Winterwaldnacht

    Einsam wandle ich
    Unter dem Fittich der Nacht
    Durchs Dickicht des verschneiten Walds
    Und leise Flocken taumeln sacht
    Und hüllen die dunkelnde ein.
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    Ein Winterabend

    Wenn der ans Fenster fällt,
    Lang die Abendglocke läutet,
    Vielen ist der Tisch bereitet
    Und das Haus ist wohlbestellt.
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    Ihr Herz ist gefroren

    Gleichwie ein armer mensch, aus irdischem ,
    vermeinet, horchend zu des aberglaubens lehren,
    ein schön gemaltes bild, als seines geists heiland,
    mit bitten, opfern, und anderm dienst zu ehren:
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    Schneeglöckchen

    Horch, liebliches Läuten!
    Was will es doch sein?
    O selig Bedeuten,
    Ei, Frühling soll`s sein!
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    Schneelied zu Weihnachten – Gedicht von Otto Julius Bierbaum

    Du trittst mich, singt der ,
    Mir aber tuts nicht weh:
    Ich knirsche nicht, ich singe;
    Dein Fuß ist wie der Bogenstrich,
    Dass meine Seele klinge.
    Hör und verstehe mich -:
    Getreten singe ich,
    Und nichts als frohe Dinge.
    Denn, die getreten sind,
    , es kam ein Kind,
    Gar sehr geringe,
    In einem Stall zur :
    Das hat sein Herz wie ein leuchtendes
    In große Finsternis gestellt.

    Es wurde zerschlagen. Verloschen ists nicht.

    Märchenzauber

    Draußen Nacht und dichte Flocken,
    Endlos fällt der kalte ;
    In der Stube nur Frohlocken,
    Frühlingslust statt Winterweh.
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