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    Schnee



    Sprüche, Gedichte, Zitate, lustige Texte, Weisheiten rund um Schnee , Schneesprüche, Schneegedichte. Spruch, Weisheit, Zitat, Gedicht kurz, Text ums schneien, es schneit.


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    Der Weihnachtsmann macht Pause – Weihnachtsgedicht

    Der sagt: sehr,
    jetzt schlepp ich keine Säcke mehr.
    Ich geh jetzt in den Winterwald
    und ist es dort auch bitterkalt.

    Da bleib ich dann das ganze Jahr,
    vergess‘ euch nicht, das ist doch klar.
    Habe voll mein großes Säckchen
    mit vielen bunten tollen Päckchen.

    Und wollt ihr mich besuchen bald,
    dann kommt doch in den Winterwald
    und bringt ne Knoblauchpizza mit,
    denn auf die hab ich jetzt .

    Dann machen wir im Glitzerschnee
    eine Schlittschuhbahn quer über’n See.
    Und wenn ihr geht nach hause dann,
    sagt ’nen schönen Gruß vom Weihnachtsmann.

    Über Schnee kann

    Über kann
    ein Schmetterling nicht urteilen.

    Chinesisches Sprichwort

    Auf nächtlicher Fahrt

    Durch die Nacht der Heimat zu
    Rollt mein Reisewagen,
    Eingewieget in gute Ruh
    Lass ich fort mich tragen.
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    Ernte- und Herbst-Dankfest | Gedicht von Karl von Gerok

    Danket dem Schöpfer und preist den Erhalter,
    Dessen Barmherzigkeit immer noch neu,
    Rühret die Harfe und spielet den Psalter,
    Schmecket und sehet wie freundlich er sei,
    Ziert die Altäre,
    Bringt ihm zur
    Liebliche des Lobes herbei.

    Hört ihr im Chore die hallenden Glocken?
    Schmückt euch, ihr Bürger, zum festlichen Gang;
    Viele zum Hause des Herren zu locken,
    Weithin erschalle der herrliche Klang!
    Auf nun, ihr Riegel,
    Öffnet die Flügel,
    Heilige Tore, dem Volk zum Empfang!

    Danket dem König des Himmels, ihr Fürsten,
    Knieet voran in den vordersten Reihn,
    Wahrlich, wo tausende hungern und dürsten,
    Ist es nicht lieblich, ein König zu sein;
    Danket, ihr Armen;
    Gottes Erbarmen,
    Alles umfasst es, was groß und was klein.

    Jahre lang hat er sein Antlitz verborgen,
    Aber nicht ewiglich hält er den ,
    Trocknet noch und stillet noch ,
    Schüttet noch aus goldenem Horn,
    Lässt uns die Saaten
    Reichlich geraten,
    Füllt uns die Fluren mit und mit Korn.

    Schneeig und rosig im Monde der Wonne
    Ließ er uns Wälder voll Obstes verblühn,
    Flammend im Sommer das der Sonne
    Über Gebirgen und Tälern erglühn,
    Wettern, die drohten,
    Hat er geboten,
    Gnädigen Fluges vorüberzuziehn.

    Hebet, ihr Schnitter, die goldene Garbe,
    Schwinget sie auf den bekränzten Altar;
    Dass nun im Lande kein Hungriger darbe,
    Stellt sie zum Zeugnis im Heiligtum dar;
    Mühlen, sie sausen,
    Tennen, sie brausen,
    Loben im Takt das gesegnete Jahr.

    Bringet, ihr Winzer, die Früchte der Reben,
    Trauben, gereift an der sonnigen Glut;
    Himmlische Tropfen ins irdische Leben
    Flößet ihr süßes, ihr feuriges ,
    Lindert die Schmerzen,
    Träuft in die Herzen
    Goldenes Hoffen und männlichen Mut.

    Weiht auch, ihr Armen, die nährenden Knollen,
    Rötlich und bläulich in Körben gehäuft;
    Unter des Ackers bedeckenden Schollen,
    Nimmer vom schädlichen ersäuft
    Sind uns die runden,
    Wieder gesunden
    Äpfel der zur gereift.

    Aber nun bringet, ihr und Knaben,
    Früchte der , rotwangig wie ihr,
    Unter den süßen, den saftigen Gaben
    Brachen die seufzenden Äste ja schier;
    Purpurn behangen
    Sah man es prangen
    Rings im beschatteten, grünen Revier.

    Kommet auch ihr noch an Stäben, ihr Alten,
    Singet noch einmal ein „ ist getreu!“
    Was noch von die Gärten entfalten,
    Traget zum Schmuck des Altars herbei;
    Aster und Winden
    Sollen verkünden:
    Gottes Erbarmen blüht immer noch neu!

    Aber nun schaue in Gnaden hernieder,
    Großer und reicher und gütiger Wirt;
    Siehe, in Tränen versammelt sich wieder,
    Was sich im Trotze zerstreut und verirrt;
    Herr, Herr, verzeihe,
    Heilige, weihe,
    Waide dein Volk ein barmherziger Hirt!

    Lass uns genießen mit Loben und Danken,
    Was uns dein mildes Erbarmen geschenkt,
    Lass uns im und Hoffen nicht wanken,
    Weil du doch alles zum Besten gelenkt;
    Lehr uns der
    Göttliche Triebe,
    Welche barmherzig des Bruders gedenkt! –

    Danket dem Schöpfer und preist den Erhalter,
    Dessen Barmherzigkeit immer noch neu,
    Rühret die Harfe und spielet den Psalter,
    Schmecket und sehet, wie freundlich er sei;
    Lasst es in Chören,
    Donnernden, hören
    und Erde: Der Herr ist getreu!

    Großmutter

    „Es war einmal „, so hebt sie an,
    und alle Kinder lauschten,
    im Hüttchen flammt der Kienholzspan,
    die draußen rauschten.
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    Frischer Schnee

    Frischer bedeckt die Felder,
    nur noch , weit und breit.
    und in einem spüre ich die .

    Autor unbekannt

    Begräbt im Schnee der Winterwind

    Begräbt im der Winterwind
    die Straßen weit und breit,
    nie wird der Weg, o liebes Kind,
    zum Glück dir sein verschneit.

    Autor unbekannt

    Beim Schneefall

    Wie die weißen Flocken fallen,
    Ach, so schön, in wilder Hast,
    Und der Schöpfung weite Hallen
    Zaubern zum Kristallpalast!
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    Gewitter im Gebirge

    Der Herr mit seiner Allmacht Hand
    Berührt der Gipfel,
    Da lagert sich, ein graues Band,
    Der Nebel um die Wipfel.
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    Wulfhild und Waldtraut

    Die schlanke Bode fließt im Thale
    Um manchen Berg und Felsenhang,
    her und hin manch Male
    Umweg und krummen Wiedergang.
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    Sonnenschein ist köstlich, Regen erfrischt

    Sonnenschein ist köstlich, erfrischt,
    kräftigt, erheitert.
    Es gibt kein schlechtes ,
    es gibt nur verschiedene Arten von gutem.

    John Ruskin

    Schneeglöckchen

    Wenn starr im Froste noch ruht der See,
    Noch am Fenster die von ,
    Dann blüht schon ein Blümchen aus kaltem ,
    Grünfarbig und silberweiß.
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