Es kann unter Menschen kein gerechterer Grund zum Schmerz entstehen,
als wenn sie von einer Seite, von der sie mit Recht Dankbarkeit
und Wohlwollen erwarten mussten, Kränkung und Schaden erleiden.
Joseph Pulitzer
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Es kann unter Menschen kein gerechterer Grund zum Schmerz entstehen,
als wenn sie von einer Seite, von der sie mit Recht Dankbarkeit
und Wohlwollen erwarten mussten, Kränkung und Schaden erleiden.
Joseph Pulitzer
Eine Sprache hat das Herz:
Was in tiefer Brust wir tragen,
Liebe, Wehmut, Lust und Schmerz,
Ohne Worte doch zu sagen.
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Holde Liebe, welchen Jüngling du
Dir zum Freund erkoren,
Dem wird jeder Augenblick zur Ruh
Und zum Glück geboren!
Fröhlich sieht sein blühendes Gesicht
Jeden Tag entstehen;
Fröhlich sieht er ihn im Purpurlicht
Wieder untergehen.
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Wir denken selten bei dem Licht an Finsternis,
beim Glück an Elend;
bei der Zufriedenheit an Schmerz;
aber umgekehrt jederzeit.
Immanuel Kant
Du warst bei’m Näh’n nicht auf der Hut
Und stachst dein rosig Fingerlein –
Da steht ein rundes Tröpfchen Blut
Als wie ein rechter Edelstein.
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Tod!
Eine Welt voll Schmerzen liegt in diesem Worte.
Es ist ein zweischneidiges Schwert, das,
indem es das teuerste unseres Herzens mordet,
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Der Kaiser, hungert ihn, fühlt wie der Bauer
Und geht zu Tisch und speist. Im Regenschauer
Wird die Prinzessin naß wie der Lakai,
Und kalt macht kalt, es sei auch wen es sei.
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Lernen wir uns zu freuen,
so verlernen wir am besten,
anderen weh zu tun.
Friedrich Nietzsche
Man klagt so sehr bei jedem Schmerz
und freut sich so selten, wenn man keinen hat.
Georg Lichtenberg
Wie schön sie war! Die bräunlich blonden Flechten
Bedeckt vom Strohhut mit dem breiten Rand,
Ging sie allein. – Doch nein! zu ihrer Rechten
Ging Unschuld, wie ein Kind sie leitend an der Hand.
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