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    Schicksal



    Zitate, Gedichte, Texte, Sprüche rund ums Schicksal


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    Dunkel sind die Wege

    Dunkel sind die Wege,
    die das geht.

    Euripides

    Freue dich, trinke ein Glas

    Freue dich, trinke ein Glas,
    betrachte die als dein ,
    alles andere überlasse dem .

    Euripides

    Wir armen Teufel von Männern

    Wir armen von Männern sind am glücklichsten,
    wenn wir lieben und geliebt werden.
    Bitter und muss das eines Mannes sein,
    der liebt, ohne wiedergeliebt zu werden

    Jack London

    Ich kann nicht verstehen

    Ich kann nicht verstehen, dass eine das Haus verlassen kann,
    ohne sich hübsch gemacht zu haben.
    Sie könnte gerade an diesem Tag ihrem begegnen.

    Coco Chanel

    Der Charakter des Menschen

    Der Charakter des
    ist sein .

    Heraklit

    Keulen sind als Vernichtungswerkzeuge

    Keulen sind als Vernichtungswerkzeuge schon etwas aus der Mode.
    Aber das bedient sich ihrer auch heute noch.

    Heinz Rühmann

    Das Schicksal

    Was nützt es gegen das zu schrein?
    Der Kettenhund beisst sich an dem Stein,
    Der ihn getroffen, die Zähne entzwei –
    Dem ist es einerlei!

    Heinrich Seidel

    Wer heute einen Gedanken sät

    Wer heute einen Gedanken sät,
    erntet morgen die Tat,
    übermorgen die ,
    danach den Charakter und endlich sein .

    Gottfried Keller

    Das Erdbeben

    Bruder, , halte mich!
    kann ich denn nicht stehen?
    Warum kannst du denn nicht gehen?
    Bruder geh, ich führe dich.
    weiterlesen… »

    Auf jedes Menschen Angesicht

    Auf jedes Angesicht
    liegt leise dämmernd ausgebreitet
    ein sanfter Abglanz von dem
    des Sternes, der sein leitet.
    weiterlesen… »

    Klage nicht zu sehr über einen kleinen Schmerz

    Klage nicht zu sehr über einen kleinen ,
    das könnte ihn durch einen größeren heilen.

    Friedrich Hebbel

    Das Lied von der Glocke (Vivos voco. Mortuos plango. Fulgare frango)

    Fest gemauert in der Erden
    Steht die Form aus Lehm gebrannt.
    Heute muß die Glocke werden!
    Frisch, Gesellen, seid zur Hand!
    Von der Stirne heiß
    Rinnen muß der Schweiß,
    Soll das Werk den Meister loben!
    Doch der kommt von oben.
    weiterlesen… »




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