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    schenken



    Sprüche, Gedichte, Zitate, lustige Texte, Weisheiten rund ums Schenken. Spruch, Weisheit, Zitat, Gedicht kurz, Text beschenkt werden.


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    Es gibt keinen Grund, sich zu schämen

    Es gibt keinen Grund, sich zu schämen, wenn man nichts zu verschenken hat als ein strahlendes .

    Autor unbekannt

    Noli equi dentes inspicere donati

    Noli equi dentes inspicere donati

    (Einem geschenktem Gaul schaut man nicht ins Maul)

    Man schenkt sich Rosen nicht allein

    Man schenkt sich nicht allein,
    man gibt sich selber auch mit drein.

    Carl Zeller

    Valentinsstrauß

    Dieser Valentinsstrauß hier,
    ist ein Liebeszeichen von mir.
    Ich hoffe, er hilft an mich zu
    und wird dir , Glück und .

    Weihnachtsblues – Gedicht von Renate Eggert-Schwarten

    Das Fest ist auf den Hund gekommen,
    sagt Käthe.
    Da wird man nur noch ausgenommen,
    sagt Tante Käthe.

    Ach, Weihnachten ist kein mehr,
    sagt Tante Käthe,
    dazu hab ich jetzt keine mehr,
    sagt Tante Käthe.

    Es dreht sich alles nur noch um das .
    Man sollte doch zum Fest an andre Dinge .
    An Nächstenliebe beispielsweise zu den Armen,
    doch der Konsum kennt ja bekanntlich kein Erbarmen.

    Nein, im geht man im Kaufgewühl fast unter,
    und all das zieht mich jedes Jahr unheimlich runter.
    Ich für mein Teil mach diesen Rummel nicht mehr mit:
    ich fliege dieses Jahr zum Shoppen nach Madrid!

    Die Nacht vor dem Heiligen Abend, Da liegen die Kinder im Traum … – Weihnachtsgedicht / Gedicht von Robert Reinick (1805-1934)

    Die Nacht vor dem Heiligen Abend,
    Da liegen die Kinder im Traum;
    Sie träumen von schönen Sachen
    Und von dem .

    Und während sie schlafen und träumen,
    Wird es am klar,
    Und durch den Himmel ,
    Drei wunderbar.

    Sie tragen ein holdes Kindlein,
    Das ist der Heilge Christ;
    Er ist so fromm und freundlich,
    Wie keins auf Erden ist.

    Und wie es druch den Himmel
    Still über die Häuser fliegt,
    Schaut es in jedes Bettchen,
    Wo nur ein Kindlein liegt.

    Und freut sich über alle,
    Die fromm und freundlich sind;
    Denn solche liebt von Herzen,
    Das Himmelskind.

    Wird sie auch reich bedenken
    Mit aufs allerbest,
    Und wird es schön beschenken
    Zum lieben Weihnachtsfest.

    Heut schlafen schon die Kinder
    Und sehn es nur im Traum,
    Doch morgen und springen
    Sie um den Weihnachtsbaum.


    1805-1934

    Lustiges Weihnachtsgedicht – von Erich Mühsam

    Nun ist das Fest der Weihnacht,
    das Fest, das alle glücklich ,
    wo sich mit reichen Festgeschenken
    Mann, Weib und Greis und Kind bedenken,
    wo aller Hader wird
    beim Christbaum und beim Karpfenessen; –
    und Gross und Klein und Arm und Reich, –
    an diesem Tag ist alles gleich.
    So steht’s in vielerlei Varianten
    in deutschen Blättern. Alten Tanten
    und Wickelkindern rollt die Zähre
    ins Taschentuch ob dieser Märe.
    Papa liest’s der vor,
    und alle lauschen und sind Ohr …
    Ich sah, wie so ein Zeitungsblatt
    ein armer Kerl gelesen hat.
    Er hob es auf aus einer Pfütze,
    dass es ihm hinterm Zaune nütze.


    1878-1934

    Ein Lächeln…erfreut mindestens zwei

    Ein …erfreut mindestens zwei:
    Den Schenkenden und den, der es erhält.

    William James

    Für Erfahrungen muss man teuer bezahlen

    Für Erfahrungen muss man teuer bezahlen,
    und trotzdem will niemand sie haben,
    wenn man sie verschenken möchte.

    Ludwig Börne

    Es war einmal ein Schüler, der seiner Lehrerin eine wunderschöne Muschel schenkte

    Es war einmal ein , der seiner
    Lehrerin eine wunderschöne Muschel schenkte.

    Sie sagte: “ Ich habe noch nie so eine
    schöne Muschel gesehen! Wo hast du diese
    kostbare Muschel den gefunden?“

    Der Junge erzählte von einer versteckten
    Stelle am anderen der Insel
    und das dort hin und wieder solch eine Muschel
    angeschwemmt werden .
    weiterlesen… »

    Schenken heißt

    Schenken heißt, einem anderen etwas geben,
    was man am liebsten selbst behalten möchte.

    Selma Lagerlöf

    Suche die Quelle

    Suche die Quelle,
    die immer wieder neue Lebenskraft kann,
    sie entspringt tief in dir selbst.

    Klara Löwenstein




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