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    Ruhe



    Sprüche, schöne Gedichte, kurze Zitate, Aporismen, Weisheiten rund um die Ruhe. Spruch, Weisheit, Zitat, Lebensweisheiten und Sprichwörter. Auch lustige & traurige Texte zum Nachdenken ums ruhen, ausruhen.


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    Land und Leute

    Land und könnten voller sein,
    Wären nicht zwei kleine Wörter: mein und dein;
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    Ruhe zieht

    Ruhe zieht das Leben an,
    Unruhe verscheucht es

    Gottfried Keller

    Wildbach

    Aus den Tannen so silberklar
    Stürzet das Bächlein nieder,
    Lose, lauschende Blumenschar
    Grüßet es wieder und wieder.
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    Der Kontrast

    Im feinen, weißen Spitzenkleide,
    Im blonden Haar Kamelienkranz,
    Steht heut Madam’, ’ne Augenweide
    Toilett’ beim Kerzenglanz.
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    Das nächtliche Geheimniss

    Gestern Nachts, als Alles schlief,
    Kaum der mit ungewissen
    Seufzern durch die Gassen lief,
    Gab mir nicht das Kissen,
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    Das Lied von der Glocke (Vivos voco. Mortuos plango. Fulgare frango)

    Fest gemauert in der Erden
    Steht die Form aus Lehm gebrannt.
    Heute muß die Glocke werden!
    Frisch, Gesellen, seid zur Hand!
    Von der Stirne heiß
    Rinnen muß der Schweiß,
    Soll das Werk den Meister loben!
    Doch der kommt von oben.
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    Abendglöcklein

    Glöcklein, Abendglöcklein läute
    , allen zu.
    Helle laß dein Lied erschallen,
    Und bring‘ Allen, und bring‘ Allen
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    Mein Schifflein schwimmt in’s Abendrot

    Mein Schifflein schwimmt in’s Abendrot
    Hinein, das lockend flammt und blinkt,
    Das wie des Leuchtturms loht
    Und in den Port der winkt.
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    Wer hat´s Dir wohl verraten

    Wer hat´s Dir wohl verraten,
    Du Nordsee mein,
    Dass ich mit Leib und Seele,
    So ganz und gar bin dein?…
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    Glück

    Glück ist gar nicht mal so selten,
    Glück wird überall beschert,
    vieles kann als Glück uns gelten,
    was das Leben uns so lehrt.
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    Menschenliebe im Sinne Jesu (Gedicht von August Hermann Niemeyer)

    Menschenfreund, nach deinem Bilde
    Bilde sich gein ganzer Sinn!
    Deine Sanftmuth, deine Milde
    Sey mein köstlichster !
    Unwerth wär ich, dich zu kennen,
    Liebt‘ ich nicht, wie du geliebt,
    Unwerth, mich nach dir zu nennen,
    Würd‘ ein Mensch durch mich betrübt.

    Jesu, wo du liebend nahtest,
    Folgte Wohlthun deiner Spur;
    Wo du segnend Gutes thatest,
    In die Hütte, auf die Flur,
    Zu dem Lager kranker Brüder,
    Wo du je nur hingeblickt,
    Kehrte Freud‘ und wieder,
    Und der Dulder ward erquickt.

    O du Menschlichster von Allen!
    Keinen hast du je verschmäht;
    Wer verirrt war, wer gefallen,
    Wer um zu dir gefleht,
    Hat für alle seine Wunden,
    Herr, in deiner treuen Hand
    , Heil und Trost gefunden,
    Hülfe, wie er nirgends fand.

    Brüder, kommt in meine Arme!
    Wer da leidet, hier.
    Wenn ich sein mich nicht erbarme,
    Wende sich mein von mir.
    Seine Sonne scheinet Allen;
    Er verschont, vergißt der Schuld;
    Retten ist sein Wohlgefallen,
    Sein Regieren lauter Huld.

    Ob mich auch ein kränket:
    Mein Erlöser litt viel mehr.
    Ob er Böses von mir denket:
    Milder will ich feyn, wie er.
    Ob er mir bereitet,
    Irrt vielleicht nur sein ;
    Weil er strauchelt, weil er gleitet,
    Braucht er öfter meine Hand.

    Nimmer soll mein Herz ermüden,
    Dem Bedrängten beyzustehn.
    Es gewährt so hohen Friedenn,
    Seinen gestillt zu sehn.
    Wer um Dank und Lohn nur ringet,
    Hat dahin der Lohn;
    Wen die mächtig dringet,
    Fühlt in ihr den schon.

    Zwar der Wehmuth Zähr‘ entfließet
    Dem, der edle Saat gestreut,
    Wenn der Hoffnung Feld nicht sprießet
    Oder wenig Frucht ihm beut;
    Aber wer beym Säen weinet,
    Freut doch einst sich, wär’s auch spät.
    Endlich, Müder, endlich keimet,
    Was die Liebe ausgesät.

    Freunde sind Gärten, in denen man sich ausruhen kann. (Antoine de Saint-Exupery)

    sind Gärten,
    in denen man sich ausruhen kann.




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