Rose, du thronende, denen im Altertume
warst du ein Kelch mit einfachem Rand.
Uns aber bist du die volle zahllose Blume,
der unerschöpfliche Gegenstand.
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Rosengedichte
Kurze, auch lange schöne Rosengedichte. Gedicht über Rosen. Rosengedicht Riosenblätter, romantische Gedichte zur Hochzeit und auch zum Geburtstag.
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Inmitten eines Gartens wuchs ein Rosenstrauch,
der war ganz voller Rosen,
und in einer davon, der schönsten von allen,
wohnte ein Elf; er war so winzig klein,
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Rose, Wunder aller Blumen, die blühen,
jedes Blatt ein Zeuge der Liebe im Frühling.
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Die Rose hab ich mit ins Bett genommen.
Was soll sie im Glas langsam welken –
überall sollt man ein Heiligtum der Natur mit herumtragen,
das frei macht vom Bösen,
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Die Welt ist immer so wie du:
Ein Lächeln, und sie lacht dir zu,
ein wenig Trotz, ein wenig Zorn
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Der Schmetterling ist in die Rose verliebt,
Umflattert sie tausendmal,
Ihn selber aber goldig zart
Umflattert der liebende Sonnenstrahl.
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In wolkenloser Bläue
Schwimmt heut´ der Mond,
Mein Zauberberg, der treue,
Strahlt taghell, wie besonnt.
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Von bunten
Schmetterlingen
Umgaukelt, geschmeichelt,
geküsst;
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Nun lass den Sommer gehen,
Lass Sturm und Winde wehen.
Bleibt diese Rose mein,
Wie könnt ich traurig sein?
Joseph Freiherr von Eichendorff (1788-1857)
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