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    Rosen



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    Auf Dornen oder Rosen hingesunken

    Auf Dornen oder hingesunken? –
    – Ob leiser Atem von den Lippen fließt –
    – Ob ihr der Krampf den kleinen verschließt –
    – Kein Öl der Lampe? – oder keinen Funken? –
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    Alles um Liebe

    Vorbei! Die wandern;
    Ins Schattenreich entschwebt
    Der eine Tag zum andern …
    O Herz, heißt das gelebt?
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    An die Schöne | Gedicht von August von Platen

    Sie trug ein Band in Haaren,
    Das flatterte durch die ,
    Am Busen barg sie ,
    Die spendeten würzigen Duft.

    Vom Busen gib mir die Rosen,
    Oder gib mir das Band im Haar,
    Oder gib mir die Haare selber,
    Oder gib mir den Busen gar!

    Vom Bande flicht mir Fesseln,
    Von Rosen den bräutlichen Kranz,
    Ein Ringlein winde von Haaren,
    Aber schenke dein Herz mir ganz!

    Aus weißen Wolken baut sich ein Schloss

    Spiegelnde Seen, selige Wiesen,
    singende Brunnen aus tiefstem Smaragd!
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    Die Ros ist ohn Warum

    Die Ros ist ohn . sie blühet, weil sie blühet. Sie acht nicht ihrer selbst. fragt nicht, ob man sie siehet.

    Einer Freundin zum Geburtstag | Gedicht von Christoph von Mickwitz

    Wie schnell ist doch die Zeit verflogen!
    Gar manches Jahr schon ging dahin,
    Seit Du zuerst hier eingezogen,
    Ein frohes Kind mit leichtem Sinn.
    Seit mir zuerst aus Deinem Munde
    In`s Ohr ein freundlich Wörtchen klang,
    Und mir in jener ersten Stunde
    Dein lieber Blick das Herz bezwang.

    O mußte sie enteilen,
    Die `ne Kinderfröhlichkeit!
    O warum konnte sie nicht weilen,
    Die sonnig helle Jugendzeit.
    Da gab das Glück Dir seinen ,
    Da war kein Dir noch genaht,
    Die ging auf Deinen Wegen,
    Und schmückten Deinen Pfad.

    Jetzt ist schon manche Ros`erblichen,
    Die einst so frisch am Weg geblüht,
    In`s Herz ist manches Weh geschlichen,
    Und manches Leid drückt Dein Gemüth.
    Du wurdest ernster mit den Jahren
    Du lerntest kennen auch den Schmerz,
    Und mancherlei, was Du erfahren,
    Bedrückt und quält Dein armes Herz.

    Doch willst Du deshalb gleich verzagen?
    O sieh, die Welt ist doch schön!
    So weit der Vesten ragen,
    So weit des Himmels geh´n,
    Ist überall das Glück zu finden,
    Ist überall das Glück daheim,
    Und droht das Glück auch hier zu schwinden,
    Da ist zum neuen Jahr der Keim!

    So laß Dir denn den bringen
    Zu dieses Tages schönem Fest!
    Mag Dein Herz durchdringen
    Und Freude, die Dich nie verläßt.
    Mag endlich nach so langen Zähren,
    Die heimlich Dir entlockt der Schmerz,
    Mag endlich denn auch wiederkehren
    Ein ruh`ges Glück in`s Herz.

    Und fragst Du, wie dies Glück erhalten?
    Zeig` stets ein fröhlich Angesicht,
    Verscheuche schnell des Kummers Falten,
    Es liebt die düstern Stirnen nicht.
    Und laß sie nimmer von Dir treiben,
    Die Liebe, die Dein Herz bewegt:
    Da mag das Glück am liebsten bleiben,
    Wo still ein Herz in Liebe schlägt.

    Mit einem Rosenstrauß

    Du und dein ,
    Sie sind beide schon alt;
    Doch noch ,
    Und das Herz ist nicht kalt.

    Theodor Storm

    Laßt uns in den Garten gehen

    Laßt uns in den Garten gehen,
    Schönes Lieb, damit wir sehen,
    Ob der Ehr, die Ros,
    So euch eure Farb gezeiget,
    Da sie heut der Tau aufschloß,
    Ihren Pracht noch nicht abneiget.
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    Nicht wie Rosen

    Nicht wie , nicht wie Nelken
    die heute blüh’n und morgen welken,
    sondern wie das Immergrün
    soll auch unsere Liebe blüh’n!

    Hinter einem Rosengitter liegt

    Hinter einem Rosengitter liegt mein Herz und weint so bitter, heb es auf, zerbrich es nicht, denn es heißt ich Liebe dich!

    Befehle den Rosen im Schnee zu blühen

    Befehle den im zu bl�hen,
    dem in die zur�ckzukehren,
    aber nie meinem Herzen dich nicht mehr zu lieben!

    Schlafe, schlafe, holder süßer Knabe

    Schlafe, schlafe, holder süßer Knabe
    Leise wiegt dich deiner Mutter Hand
    Sanfte , milde Labe
    Bringt dir schwebend dieses Wiegenband.
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