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    Romain Rolland



    Zitate / Sprüche von Romain Rolland, (1866-1944), französischer Musikkritiker, Schriftsteller und Pazifist, bekam 1915 den Nobelpreis für Literatur.


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    Demokratie ist die Kunst

    Demokratie ist die , sich an die Stelle des Volkes zu setzen
    und ihm feierlich in seinem Namen, aber zum einiger guter Hirten die Wolle abzuscheren.

    Romain Rolland

    Eine Diskussion ist unmöglich

    Eine ist unmöglich mit jemandem,
    der vorgibt, die nicht zu suchen,
    sondern schon zu besitzen.

    Romain Rolland

    Nicht mit Worten

    Nicht mit Worten wirkt man auf den anderen,
    sondern durch sein Wesen.

    Romain Rolland

    Die leere Form

    Die leere Form ist nicht Schönheit,
    sie ist das Gewand der Schönheit.

    Romain Rolland

    Die Fehler erkennt

    Die Fehler erkennt ein Fremder sofort,
    die Vorzüge erst sehr viel später.

    Romain Rolland

    Nichts ist jemals ganz erobert

    Nichts ist jemals ganz erobert.
    Alles muss täglich von neuem erobert werden,
    oder es geht verloren

    Romain Rolland

    Die einzige überzeugende Lehre

    Die einzige überzeugende Lehre
    ist die des Beispiels.

    Romain Rolland

    Die Gerechtigkeit wächst

    Die wächst nicht
    auf einem mit Lastern gedüngten Boden.

    Romain Rolland

    Wann die Ordnung zur Unordnung

    Wann die zur Unordnung geworden ist,
    muss die Unordnung wohl oder übel Ordnung schaffen
    und das Gesetz wiederherstellen

    Romain Rolland




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