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    Robert Bosch



    Zitate, Texte von Robert Bosch (1861-1942), deutscher Industrieller, Erfinder und Ingenieur.


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    Das Ziel der Mechanisierung und Technisierung ist: Jedem sein Automobil.

    „[…] Das Ziel der Mechanisierung und Technisierung ist: Jedem sein Automobil.“

    (Äußerung von anlässlich der Automobilausstellung in Berlin, 1931; zitiert in „Sei Mensch und Menschenwürde“, Aufsätze, Reden und Gedanken von Robert Bosch, 1950, S. 53)

    Ein Beitrag zur Verbesserung der Technik und der Wirtschaft sollte immer auch den Menschen und den Völkern nützlich sein

    „Ein Beitrag zur Verbesserung der Technik und der sollte immer auch den und den Völkern nützlich sein.“

    (, ohne Datum. Zit. n. Friedrich Schildberger, Bosch und der Dieselmotor, Bosch Schriftenreihe, Folge 3, Stuttgart 1950, (Eigenverlag), Vorwort

    Allen Leuten recht getan, ist eine Kunst, die niemand kann.

    „Allen Leuten getan, ist eine , die niemand kann.“

    (aus den Lebenserinnerungen von ; 1921, S. 29)

    Auch Leiten, Führen will gelernt sein!

    „Auch Leiten, Führen will gelernt sein!“

    (aus Aufsatz „Wie kommen wir zum Wirtschaftlichen ?“; 1920; zitiert in „Sei Mensch und Menschenwürde“, Aufsätze, Reden und Gedanken von , 1950, S.21)

    Sei Mensch und ehre Menschenwürde

    Sei Mensch und Menschenwürde

    (aus „ zu den heutigen Wirtschaftskämpfen“; abgedruckt im Bosch-Zünder, 2 (1920), S. 189)

    Auf der Ausbildung tüchtiger Mechaniker und Techniker beruht die Zukunft unserer Industrie und jeder Fortschritt auf technischem Gebiet.

    „Auf der Ausbildung tüchtiger Mechaniker und Techniker beruht die unserer Industrie und jeder auf technischem Gebiet.“


    (aus dem Bosch-Zünder, 4 (1922))

    Meiner Erfahrung gemäß gibt es nichts Schlimmeres für ein Werk, das auf die Dauer bestehen und fortschrittlich bleiben will, als keinen Wettbewerber zu haben.

    „Meiner Erfahrung gemäß gibt es nichts Schlimmeres für ein Werk, das auf die bestehen und fortschrittlich bleiben will, als keinen Wettbewerber zu haben. “

    (aus den Lebenserinnerungen von , 1921; abgedruckt im Bosch-Zünder, 23 (1941), S. 62)

    Ich zahle nicht gute Löhne, weil ich viel Geld habe, sondern ich habe viel Geld, weil ich gute Löhne bezahle

    „Ich zahle nicht gute Löhne, weil ich viel Geld habe, sondern ich habe viel Geld, weil ich gute Löhne bezahle“.

    (aus „. Unter Mitwirkung von Theodor Bäuerle, Peter Bruckmann, Johannes Fischer, Hans Kneher, Otto Mezger“; 1931, S. 14)

    …Jeder soll mitwirken zum Wohle des Ganzen, keinem zu lieb und keinem zu leid, die Menschen sollen geheilt werden und die Homöopathie soll gefördert werden. Und noch eines ist wichtig: das Haus muß sich das Vertrauen der Öffentlichkeit erwerben und sichern. Wenn kein Vertrauen zu Güte einer Ware und im vorliegenden Fall also zur Güte der Behandlung und Verpflegung vorhanden ist, so kann das Haus seine Aufgabe nicht voll erfüllen. Deshalb setzen Sie alles daran, um das Vertrauen weiter Kreise zu erringen. Ein Haus, das sich diese Grundsätze zu eigen macht, wird sich durchsetzen zum Wohle der Homöopathie und der leidenden Menschheit.

    „…Jeder soll mitwirken zum Wohle des Ganzen, keinem zu lieb und keinem zu leid, die sollen geheilt werden und die Homöopathie soll gefördert werden. Und noch eines ist wichtig: das Haus muß sich das der Öffentlichkeit erwerben und sichern. Wenn kein Vertrauen zu einer Ware und im vorliegenden Fall also zur Güte der Behandlung und Verpflegung vorhanden ist, so kann das Haus seine Aufgabe nicht voll erfüllen. Deshalb setzen Sie alles daran, um das Vertrauen weiter Kreise zu erringen. Ein Haus, das sich diese Grundsätze zu eigen , wird sich durchsetzen zum Wohle der Homöopathie und der leidenden Menschheit.“

    (aus Rede von bei der Einweihung des Robert-Bosch-Krankenhauses, 1940; abgedruckt im Bosch-Zünder, 22 (1940), S. 49)

    Eine Firma, die, wie die meinige, nach möglichster Vollkommenheit strebt, muß im eigenen Interesse eine große Menge erzieherischer Arbeit leisten. Wer privatwirtschaftlich gut arbeiten will, arbeitet wohl oder übel auch in mancher Richtung erzieherisch in gutem Sinne und damit volkswirtschaftlich richtig.

    „Eine Firma, die, wie die meinige, nach möglichster Vollkommenheit strebt, muß im eigenen eine große Menge erzieherischer Arbeit leisten. Wer privatwirtschaftlich gut arbeiten will, arbeitet wohl oder übel auch in mancher Richtung erzieherisch in gutem Sinne und damit volkswirtschaftlich richtig.“

    (aus den Lebenserinnerungen von , 1921;  abgedruckt im Bosch-Zünder, 13 (1931), S.196)

    Wer stark ist, braucht nicht immer um sein bisschen Ansehen zu bangen. Er hat davon genug, um auch einem eine Freude machen zu können dadurch, dass man ihm Verantwortung überlässt, ihn zur Verantwortungsfreudigkeit erzieht, ihm Freude an der Arbeit und am Erfolg schafft.

    „Wer stark ist, braucht nicht immer um sein bisschen Ansehen zu bangen. Er hat davon genug, um auch einem eine machen zu können dadurch, dass man ihm Verantwortung überlässt, ihn zur Verantwortungsfreudigkeit erzieht, ihm Freude an der Arbeit und am Erfolg schafft.“

    (zitiert in „Sei Mensch und Menschenwürde“, Aufsätze, Reden und Gedanken von , 1950, S. 58)

    Es war ferner bei mir ständiger Grundsatz, mir willige Mitarbeiter heranzuziehen, und zwar dadurch, daß ich jeden möglichst weit selbständig arbeiten ließ, ihm dabei aber auch die entsprechende Verantwortung auferlegte.

    „Es war ferner bei mir ständiger Grundsatz, mir willige Mitarbeiter heranzuziehen, und zwar dadurch, dass ich jeden möglichst weit selbständig arbeiten ließ, ihm dabei aber auch die entsprechende Verantwortung auferlegte.“

    (aus Brief von an Preußische Staatsbibliothek in Berlin, September 1918; abgedruckt im Bosch-Zünder, 1 (1919), S. 21)




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