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    Rettung



    Sprüche, Gedichte, Zitate, lustige Texte, Weisheiten rund um die Rettung, Rettungen. Spruch, Weisheit, Zitat, Gedicht kurz, Text ums retten lassen.


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    Die Rettung der 33 chilenischen Bergleute war eine technische Meisterleistung

    Die der 33 chilenischen Bergleute war eine technische Meisterleistung, die weltweit gefeiert wurde. Es wäre vielleicht ’ne Möglichkeit, die Situation in Stuttgart zu entkrampfen: Man verlegt „Stuttgart 21“ in die .
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    Der Hase und viele Freunde

    Wo soll man ächte Freundschaft finden?
    Das Lockwort klingt doch gar zu fein,
    Und kann, die Herzen zu verbinden,
    Der Anlaß schönster sein.
    Man pflegt den milden Stein der Weisen
    Uns, als ein , anzupreisen.
    Man lehrt, er mache mehr, als reich:
    Fürwahr, ihm ist die Freundschaft gleich.
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    Wer im Geld schwimmt

    Wer im Geld schwimmt,
    hält einen Rettungsring für eine Zumutung.

    Ernst R. Hauschka

    Der Zauberleuchtturm

    Des Zauberers sein Mägdlein saß
    in ihrem Saale rund von Glas;
    sie spann beim hellen Kerzenschein
    und sang so glockenhell darein.
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    Loreley

    Zu Bacharach am Rheine
    wohnt’ eine Zauberin,
    die war so schön und feine
    und riß viel Herzen hin.
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    Fürbitte für einen todtkranken Freund (Gedicht von August Hermann Niemeyer)

    Barmherziger, erhöre
    Die Thränen, das Gebet!
    Bey’dir allein ist Hülfe,
    Wenn untergeht.
    Noch einmal laß die
    Der vorübergehn!
    Doch, Herr, nicht unser Wille,
    Dein Wille soll geschehn.

    Er liegt und ringt und duldet,
    Gequält von bitterm .
    Ohnmächtig, ihn zu retten,
    Bricht Jammer unser Herz.
    Ach! soll er von uns scheiden,
    Verkürz‘ ihm Angst und Qual;
    Zu himmlischen Genossen
    Führ‘ ihn durchs dunkle Thal!

    Wenn seine Sinne schwinden,
    Er keinen Freund mehr hört,
    Kein Laut uns mehr verkündet,
    Was seine Brust begehrt:
    Sein unaussprechlich Sehnen,
    Du hörst es, des Herrn.
    O zeig‘ im letzten Kampfe
    Dem ihm von fern!

    Uns lehr‘ am Sterbelager
    Mit heil’gem Ernste stehn,
    Von ihm geschützt durchs Leben
    Mit sicherm Schritte gehn.
    Wer folgt aus unsern Reihen,
    Wer folgt zuerst ihm nach?
    Find‘ uns, den Lauf zu enden,
    Bereit nur jeder Tag!

    Menschenliebe im Sinne Jesu (Gedicht von August Hermann Niemeyer)

    Menschenfreund, nach deinem Bilde
    Bilde sich gein ganzer Sinn!
    Deine Sanftmuth, deine Milde
    Sey mein köstlichster !
    Unwerth wär ich, dich zu kennen,
    Liebt‘ ich nicht, wie du geliebt,
    Unwerth, mich nach dir zu nennen,
    Würd‘ ein Mensch durch mich betrübt.

    Jesu, wo du liebend nahtest,
    Folgte Wohlthun deiner Spur;
    Wo du segnend Gutes thatest,
    In die Hütte, auf die Flur,
    Zu dem Lager kranker Brüder,
    Wo du je nur hingeblickt,
    Kehrte Freud‘ und wieder,
    Und der Dulder ward erquickt.

    O du Menschlichster von Allen!
    Keinen hast du je verschmäht;
    Wer verirrt war, wer gefallen,
    Wer um zu dir gefleht,
    Hat für alle seine Wunden,
    Herr, in deiner treuen Hand
    , Heil und Trost gefunden,
    Hülfe, wie er nirgends fand.

    Brüder, kommt in meine Arme!
    Wer da leidet, hier.
    Wenn ich sein mich nicht erbarme,
    Wende sich mein von mir.
    Seine Sonne scheinet Allen;
    Er verschont, vergißt der Schuld;
    Retten ist sein Wohlgefallen,
    Sein Regieren lauter Huld.

    Ob mich auch ein kränket:
    Mein Erlöser litt viel mehr.
    Ob er Böses von mir denket:
    Milder will ich feyn, wie er.
    Ob er mir bereitet,
    Irrt vielleicht nur sein ;
    Weil er strauchelt, weil er gleitet,
    Braucht er öfter meine Hand.

    Nimmer soll mein Herz ermüden,
    Dem Bedrängten beyzustehn.
    Es gewährt so hohen Friedenn,
    Seinen gestillt zu sehn.
    Wer um Dank und Lohn nur ringet,
    Hat dahin der Lohn;
    Wen die mächtig dringet,
    Fühlt in ihr den schon.

    Zwar der Wehmuth Zähr‘ entfließet
    Dem, der edle Saat gestreut,
    Wenn der Hoffnung Feld nicht sprießet
    Oder wenig Frucht ihm beut;
    Aber wer beym Säen weinet,
    Freut doch einst sich, wär’s auch spät.
    Endlich, Müder, endlich keimet,
    Was die Liebe ausgesät.

    Und wer, wie der Zugvogel, Rettung sucht

    Und wer, wie der Zugvogel, sucht
    durch Wechsel des Ortes, der findet sie nicht,
    denn für ihn ist die überall gleich.

    Anton Tschechow

    Beruhigung (Gedicht von August Hermann Niemeyer)

    Ich , an wen ich ,
    Und mein Erlöser lebt,
    Der, wird der Leib zu Staube,
    Den zu sich erhebt.

    Ich weiß, an wen ich hange,
    Wenn alles wankt und weinst,
    Der, wird dem Herzen bange,
    Die Rettungshand mir reicht.

    Ich weiß, wem ich vertraue,
    Und, wenn dies Auge bricht,
    Dass ich ihn ewig schaue,
    Ihn selbst, von Angesicht.

    Er trocknet alle
    So tröstend und so mild,
    Und mein unendlich Sehnen
    Wird nur durch ihn gestillt.

    Buß-Gedanken bei grosser Hitze

    Wo soll ich fliehen hin daß ich im sitze?
    Es brennt des Höchsten mit angeflammter
    Den von und Unschuld-blossen
    Der Thränen aus dem Aug und Blutt vom Hertzen schweist.
    Kein Kürbiß-Blat beschirmt mich nicht
    Wenn dieser Sonne sticht
    Kein dunckler noch düstre Höle
    Kühlt oder birgt die matte Seele.
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    Jahreswechsel – Silvestergedicht / Gedicht von Louise Otto (1819-1895)

    Wenn hoch vom Turm die Glocken klingen,
    In mitternächtlich ernster Stund‘
    Des Jahres Scheidegruß zu bringen:
    Dann lauschen wir, als werd‘ uns kund,
    Was nun der neue Lauf der Horen
    Uns Erdenpilgern bieten mag –
    Das Jahr ward neuverjüngt geboren
    Und festlich grüßt sein erster Tag.

    Doch ist vergeblich alles Fragen,
    Die Antwort lautet immer gleich:
    Propheten sind aus unsern Tagen
    Verbannt ins dunkle Sagenreich.
    Kein Blick darf in die Werkstatt schweifen,
    In der des Los sich webt,
    Kein Arm in das Getriebe greifen,
    Das Schicksals-Fäden senkt und hebt!

    Das mussten alle wir erfahren
    In unsrer Lieben engem Kreis –
    Gebrochen müssen wir gewahren
    Manch hoffnungsgrüne frisches Reis,
    Und wo wir’s ahnend kaum vermutet,
    Da kam uns aus der ,
    Indessen dort ein Herz verblutet
    Weil ihm sein Liebstes nahm der !

    Nur eitel ist das ird’sche Hoffen
    Das sich an äußre Zeichen hält,
    Ist nicht in uns ein offen,
    Von dem kein Stern herunterfällt.
    Wie sehr auch und Donner wettert
    Und frische Hoffnungssaat zerschlägt
    Und alle uns entblättert,
    Wie Staub in alle Winde trägt.

    Ein Himmel, den wir sicher schauen,
    Wenn sich der Blick nur hebt,
    Ein Himmel, den wir selber ,
    Wenn wir zum höchsten Ziel gestrebt,
    Ein Himmel, draus seit Ewigkeiten
    Zu uns die Schöpfungsformel spricht,
    Die heiligste für alle Zeiten
    Kein mehr! – es werde !

    Kein Chaos mehr – in unserm Leben,
    Kein Chaos mehr im Vaterland!
    Es werde Licht, – dies unser Streben,
    Die Waffe dies in unsrer Hand
    Des Gottesfunkens Wächter
    An heil’ger Hochaltar,
    Und aller Lichtverächter:
    So grüßen wir das neue Jahr.

    Louise Otto (1819-1895)

    Taufspruch der „Theodor Heuss“

    Fahre, , Du tapf’rer Retter,
    durch der Stürme böses ,
    zu dem , der in , weiterlesen… »




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