Bei allem Misslingen hofft meine ewig närrische Seele doch immer das Unglaublichste. Wir lassen nicht vom Glück!
Rahel Varnhagen von Ense
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Zitate, Texte, Sprüche von Rahel Varnhagen von Ense, geb. Levin (1771-1833), deutsche Schriftstellerin
Bei allem Misslingen hofft meine ewig närrische Seele doch immer das Unglaublichste. Wir lassen nicht vom Glück!
Rahel Varnhagen von Ense
Weißt du, warum wir hoffen? Wir können nicht ohne Bild leben.
Ohne Hoffen haben wir kein Bild in der Seele; da ist nichts.
Rahel Varnhagen von Ense
Je weniger ein Mensch selber zärtlich sein kann,
je nötiger hat er’s, dass man’s mit ihm sei:
Aber nur Herzen erschließen Herzen.
Rahel Varnhagen von Ense
Von Menschen kommt kein Glück.
Da erwartet man es nur.
Rahel Varnhagen von Ense
Je mehr Einsicht, desto mehr Ein- und Zustimmung wird das Leben uns abgewinnen, wenn es auch noch mehr Arbeit fordert.
Rahel Varnhagen von Ense
Wissen ist eine Vorratskammer,
ein Vorrat,
Wissen ist geistiges Haben.
Rahel Varnhagen von Ense
Das Bedürfnis zum Glücke ist uns doch der höchste Bürge für dessen Existenz.
Rahel Varnhagen von Ense
Freiheit haben ist nur das, was wir notwendig brauchen, um so sein zu können, wie wir eigentlich sein sollten.
Rahel Varnhagen von Ense