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    Psalmen



    Bekannte schöne Psalmen aus der Bibel, Sprüche, Psalm online,


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    Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des Herrn immerdar. Psalm 23 6

    Gutes und Barmherzigkeit werden mir folgen mein Leben lang, und ich werde bleiben im Hause des Herrn immerdar.

    Psalm 23,6

    Der Herr stützt alle, die fallen, und richtet die Gebeugten auf. (Psalm 145.14)

    Der Herr stützt alle, die fallen, und richtet die Gebeugten auf.

    (Psalm 145.14)

    Kinder sind eine

    Kinder sind eine Gabe Gottes.
    Das Zur--Kommen ist ein Geschenk.

    Psalm 127,3

    Ich freue mich

    Ich freue mich über dein Wort wie jemand,
    der einen wertvollen Schatz findet

    Psalm 119.162

    Groß sind …

    Groß sind die Werke des Herrn, kostbar allen, die sich an ihnen freuen.

    Psalm 111,2

    Ich freue mich über dein Wort

    Ich freue mich über dein Wort wie jemand,
    der einen wertvollen Schatz findet

    Psalm 119.162

    Karwoche – Gedicht von Karl von Gerok

    Sei mir gegrüßt, o Woche,
    Voll Schwermut und voll Seligkeit,
    Wo von des Todes bittrem Joche
    Die sterbend uns befreit!
    Wie ernst, mit heilger Todesmahnung,
    Und doch wie gnadenreich und mild,
    Voll zauberischer Frühlingsahnung
    Betrittst du wieder mein Gefild!

    Noch birgt in leichten Wolkenschleiern
    Die Frühlingssonne das ,
    Dass nur verstohlen, matt und bleiern
    Ihr schwüler Strahl den Flor durchbricht;
    Noch feiert sie die heilgen ,
    Da überm Kreuz auf Golgatha
    Man trauernd ob des Heilands Wunden
    Ihr Angesicht erbleichen sah.

    Wohl duftet schon manch süßes
    Verborgen am besonnten Hain,
    Doch hüllt es schüchtern noch ein Weilchen
    Sein Haupt in zarte ein;
    Wohl säumen lichtgrün sich die Hecken,
    Doch muss noch nackt und unbelaubt
    Mein Rosenstrauch die Zweige strecken
    – – Zum Dornenkranz um Jesu Haupt.

    Schon zwitschert hier und dorten leise
    Ein Vögelein aus weicher Brust,
    Und girrt die alte süße Weise
    Von Frühlingswonn und Liebeslust;
    Doch plötzlich stockt sein holdes Locken,
    Womit es um sein Bräutchen wirbt,
    Dumpf mahnen die Karfreitagsglocken:
    Der Herr der Kreaturen stirbt!

    Wohl stünden schon die längern Tage:
    Der goldne Sommer ist nicht weit;
    Doch steht noch Tag und Nach in Wage,
    Noch Finsternis und im ,
    Doch sinkt mit heilgen Dämmerungen
    Ein stiller Abend noch herab,
    Und lädt zu tiefern Anbetungen
    An Jesu Kreuz und Jesu Grab.

    Und steigt mit friedlicher Geberde
    Der herauf in blauer Höh,
    Dann dünkt mich rings die weite
    Ein Garten von Gethsemane;
    Und weht der Nachtwind von den Hügeln,
    Dann mahnt michs wie die Abendluft,
    Die feierlich mit Engelsflügeln
    Umsäuselte des Heilands Gruft.

    Und doch in stillen Grabesklüften
    Regt sichs von neuem Leben schon,
    Und doch hohen Himmelslüften
    Erklingts wie ferner Harfenton,
    Dort stimmen schon zu Osterpsalmen
    Die ihrer Saiten Klang,
    Und schwingen grüßend ihre Palmen
    Dem Auferstandnen zum Empfang.

    Drum kann das Kindlein kaum erwarten
    Das rosenfarbne Osterkleid,
    Drum hält schon Wiese, und Garten
    Den bunten Frühlingsschmuck bereit;
    Drum heb auch du aus Gram und ,
    Gebeugte Seele, dein Gesicht
    Und hoffe, dass ein Ostermorgen
    Aus dem Karfreitagsdunkel bricht!

    Sonntagmorgen – Gedicht von Karl von Gerok

    Herz, mein Herz, welch sanfte
    Hegst du heut in stiller Brust?
    Aug, mein Aug, welch‘ mildes Glück
    Strahlet dein verklärter Blick.

    Ists das holde Himmelsblau?
    Ists die bunte Blumenau?
    Ists der Morgenpsalm?
    Ists der Tau auf Gras und Halm? –

    Schön ist meines Gottes ,
    Blumenflur und Himmelszelt,
    Süß das Wehn der Morgenluft,
    Rosenglanz und Nelkenduft.

    Aber was mich fröhlich ,
    heut ists mehr als Erdenpracht,
    Heut ist meines Herren Tag!
    Selig, wer es fassen mag.

    Süßer noch als Vogelsang
    tönt mir heute Glockenklang,
    Sanfter weht als Frühlingswind,
    Friede Gottes um sein Kind.

    Heut im schmucken Kämmerlein,
    Kehrt mein Heiland bei mir ein,
    Heut im schönen Gotteshaus
    Teilt man Himmelsgüter aus.

    Wie der Tau sich niedersenkt,
    Kraut und Blume milde tränkt,
    So mit Gottes Wort und
    Wird die Seele heut gespeist.

    Wie die Lerche jubiliert,
    jubelnd sich im Blau verliert,
    Also steigt mein brünstig Herz
    Heut in Andacht himmelswärts.

    Sei willkommen, Tag des Herrn,
    Friedensengel, Morgenstern,
    Labequell im Wüstensand,
    Glockenlaut vom Heimatland!

    Nachgeschmack vom ,
    Draus die mich verstieß,
    Vorgefühl der Himmelsrast
    Nach der Müh und Last!

    Tröst‘ auch heute die betrübt,
    Sammle was im Herrn sich liebt,
    Löse die gebunden sind,
    Locke das verlorne Kind.

    Bringe der verstörten Welt
    Einen Gruß vom Himmelszelt,
    Ruf auch mir vom Vater zu:
    Heil dir, Gottes Kind bist du!

    Wer feiert die fröhlichsten Ostern ?

    Willkommen, o fröhlicher Ostertag!
    Nun klingt es wie in Lüften,
    Nun lebet was welk und erstorben lag,
    Nun grünt es auf Gräbern und Grüften;
    Du so sonnig, du so blau,
    Ihr Wölkchen so und ihr Winde so lau,
    Was lebt in der und was webt auf der Au —
    Wer feiert die fröhlichsten Ostern?
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    Im Frühling (Julius Sturm)

    Der Gipfel glühen
    Im Frühlingssonnenstrahl,
    Und blaue
    Im morgenfrischen Tal,
    Und während durch die Klüfte
    Die Nacht noch träumend zieht,
    Tönt durch die heitern Lüfte
    Das erste Frühlingslied.
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    Der 3. Psalm

    Meine Seele danckt dem Herrn
    Unter reiner Christen Kern/
    Wo die Frommen sich berathen/
    Groß sind unsers Gottes Thaten/
    Wer sie erwegen kan
    Findet eitel daran.
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    Ermunterung

    Was willst du dich betrüben?
    Der alte lebt noch,
    Nicht hüben und nicht drüben,
    Nicht ferne und nicht hoch!
    Sein Sein ist allenthalben,
    Sein Lieben klingt durchs All
    In höchster ,
    In kleinster Vöglein Schall.
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