Der britische Adel kennt noch seine Pflichten:
prunkvoll heiraten, Glamour, goldene Kutschen, die das ganz Land in Verzückung versetzen,
und nicht mit so was Billigem wie einer Doktorarbeit seinen Ruf ruinieren.
Harald Schmidt
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Der britische Adel kennt noch seine Pflichten:
prunkvoll heiraten, Glamour, goldene Kutschen, die das ganz Land in Verzückung versetzen,
und nicht mit so was Billigem wie einer Doktorarbeit seinen Ruf ruinieren.
Harald Schmidt
Zu jener Reih‘ von meinen Lebensstunden,
Die schon unwiederbringlich schnell verschwunden,
Floß abermal ein Theil von meiner Zeit,
Ein Tag ins tiefe Meer der Ewigkeit!
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Es gibt keine Pflicht,
die nicht der Heiterkeit bedürfte,
um recht erfüllt zu werden.
John Milton
Das Gegenteil von Pflicht ist nicht die Pflichtlosigkeit,
sondern die Verantwortung.
Johann Heinrich Pestalozzi
Im Ausland bin ich zur Diplomatie verpflichtet.
Zuhause gehöre ich weiter dem Verein der klaren Sprache an.
Guido Westerwelle
Das Zuhause ist keineswegs der einzige zivilisierte Ort in einer abenteuerlichen Welt,
sondern der einzige unzivilisierte in einer Welt der Zwänge und Pflichten
Gilbert Keith Chesterton
Das Publikum soll streng sein, soll pfeifen –
aber sein Beifall soll mich zu nichts verpflichten.
Giuseppe Verdi
Was rennt das Volk, was wälzt sich dort
Die langen Gassen brausend fort?
Stürzt Rhodus unter Feuers Flammen?
Es rottet sich im Sturm zusammen,
Und einen Ritter, hoch zu Roß,
Gewahr ich aus dem Menschentroß,
Und hinter ihm, welch Abenteuer!
Bringt man geschleppt ein Ungeheuer,
Ein Drache scheint es von Gestalt,
Mit weitem Krokodilesrachen,
Und alles blickt verwundert bald
Den Ritter an und bald den Drachen.
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Wer hat es trostlos nicht empfunden,
War er im tiefsten Innern krank,
Dass er zur Heilung seiner Wunden
Umsonst am Quell der Freude trank.
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