Zuvor ists auch geschehn und darff auch mehr geschehen,
Ich hab es selbst gesehen, begehrs nicht mehr zu sehen,
Daß auff gepflügtem Feld, in dem es Gerst empfangen,
Sind Pferde nachmals da in kurtzem auffgegangen.
Friedrich von Logau
Sprüche, Gedichte, Texte, Zitate – Sammlung
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Zuvor ists auch geschehn und darff auch mehr geschehen,
Ich hab es selbst gesehen, begehrs nicht mehr zu sehen,
Daß auff gepflügtem Feld, in dem es Gerst empfangen,
Sind Pferde nachmals da in kurtzem auffgegangen.
Friedrich von Logau
Hopp, hopp, ho!
Das Pferdchen frißt kein Stroh.
Muß dem Pferdchen Hafer kaufen,
daß es kann im Trabe laufen.
Hopp, hopp, ho!
Das Pferdchen frißt kein Stroh.
Wenn es kurz vor Mitternacht wird am Heiligen Abend, beginnt etwas wunderbares hinter der Regenbogenbrücke. Wenn Du ganz aufmerksam hinhörst, kannst Du die hören, bei den Vorbereitungen für ein rauschendes Fest.
Unsere Lieblinge purzeln kichernd im hohen Gras herum, fangen Schmetterlinge, kugeln munter umher, bis ihre Kicheranfälle die außer Puste und taumelnd stoppen lässt. Die Geräusche werden lauter, als alle gemeinsam mit großem entzücken, den Weihnachtsengel entdecken. Das Wasser des gluckernden Baches unterhalb der Regebogenbrücke lässt ihre Herzen groß werden und sie freuen sich auf das jährliche Fest.
Inmitten des glücklichen Chores unserer Brückenkinder sind die Engel dabei, unseren Kleinsten, den wunderbaren Weihnachtsbaum zu zeigen und sie zu beschützen. Überschäumende, blinkende Sterne sinken elegant vom Himmel und landen weich und schimmernd, genau vor dem himmelsgleich schönen Weihnachtsbaum unserer Lieblinge. Überall rundherum finden sich
ihre Frauchen und Herrchen und all ihrer Lieben.. Der Gesang ihrer Weihnachtslieder erfüllt die Luft und unsere Lieblinge fühlen sich so wohl, wie schon lange nicht mehr. Wie Magie schlägt die kleine Glocke
Mitternacht und ergreifende Geräusche kommen von weither. Jedes unserer Brückenkinder lauscht aufmerksam, genau wissend, daß die Zeit nahe ist. Jedes von ihnen sucht sich eine Wolke zum Ankuscheln.
Plötzlich wird es still hinter der Regenbogenbrücke, viele suchen die Nähe der Engel und ihrer beschützenden Flügel. Der Brückenwächter bringt für den einzelnen von Ihnen nun ein Gechenkpäckchen und noch jedes unserer Brückenkinder findet sein spezielles, nur für ihn
liebevoll mit goldenen Bändchen versehenes Päckchen. Die Luft ist erfüllt von einer ganz speziellen Aura, die Kerzen leuchten ganz besonders hell und alle sind ganz gespannt.
Wie auf Kommando öffnen alle ihre Geschenke, die goldenen Bändchen fliegen nur so davon, und als die goldenen Sterne erschöpft zu Boden sinken, steigt aus jedem Geschenkpäckchen das größte, allergrößte Geschenk für jedes Brückenkind hervor – unendliche, bedingungslose, alles umgreifende Liebe. Diese unendliche Liebe ist es, die es ausmacht, daß unsere Kinder so glücklich sein können, hinter der Regenbogenbrücke und so geduldig auf uns warten.
Der Engelschor stimmt ein zauberhaftes Lied an für unsere Kinder dort und erzählt ihnen von der Liebe ihrer Menschen. Die Distanz zwischen Himmel und Erde ist verschwunden. In diesem Moment hilft der Brückenwächter mit seinen Engeln, seinen Kindern und dem warmen Gefühl
von Weihnachten, uns auf der Erde eine Nachricht zu senden, die Nachricht ihrer unendlichen Liebe zu uns, ausgebreitet auf den Schwingen der Engel, die auch uns erscheinen am Heiligen Abend.
Aufmerksam hinhörend und nur mit offenem Herzen können wir die so vertraute Stimme hören, die uns eine Botschaft bringen :
“ Lass uns Dir unsere Liebe schenken, auf immer und auf ewig. Wenn Du uns brauchst, sind wir für dich da. Wir haben Dich nicht verlassen, wir sind immer in Deinem Herzen, da wo wir hingehören. Unsere Liebe ist so unendlich wie das Leuchten der Kerze und dieses Leuchten der Kerze erleuchtet den Weg zum Himmel und zur Regenbogenbrücke „.
Wir werden hier geduldig auf Dich warten, bis zu unserem unumgänglichen und wunderbaren Wiedersehen, und wir werden Dich immer lieben.
Den Schemel soll nicht verschmähen,
wer auf’s Pferd will.
Johann Geiler von Kayserberg
Wer die blühenden Wiesen kennt
Und die hingetragene Herde,
Die, das Maul am Winde, rennt:
Junge Pferde! Junge Pferde!
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Sorry, aber ich musste mein Stoffpferd wegen Verdauungsstörungen zum Tierarzt bringen.