Zitate von Peter Hille, (1854-1904), deutscher Schriftsteller.
Selig sind die Rücksichtslosen
Selig sind die Rücksichtslosen,
denn sie werden das Erdreich besitzen.
Peter Hille
Mann kann auch hinauffallen
Mann kann auch hinauffallen.
Und solche Fälle sind die tiefsten.
Peter Hille
Zellengefängnis der Sorge
Manche Ehe ist ein Zellengefängnis der Sorge
Peter Hille
Die Sprache
Die Sprache ist der Frühling des Geistes.
Peter Hille
Vorurteil
Vorurteil!
Das Wort ist nicht übel,
wollte nur das Urteil nachkommen.
Peter Hille
Das Weib ist ein
Das Weib ist ein vernünftiges Märchen.
Peter Hille
Schrecklich sind die Anspruchslosen
Schrecklich sind die Anspruchslosen.
Die nichts fordern, gewähren auch nichts.
Peter Hille
Es muss Übertretungen geben
Es muss Übertretungen geben, weil Richter da sind,
und um Übertretungen zu schaffen, müssen wir Gesetze haben.
Peter Hille
Lächeln der Pflanze
Die Blume ist das Lächeln der Pflanze.
Peter Hille
Besser ein freier Teufel
Besser ein freier Teufel,
als ein gebundener Engel.
Peter Hille
Der Schweiß ist die
Der Schweiß ist die Träne der Arbeit.
Peter Hille
Was ein Streber werden will
Was ein Streber werden will,
krümmt sich beizeiten.
Peter Hille