Sie spielte mit ihrem Kätzchen
Und reizend waren zu schau’n
Die weissen Hände und Tätzchen
Beim Tändeln im Abendgrau’n.
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Paul Verlaine
Gedichte, Zitate von Paul Verlaine (1844 – 1896) französischer Lyriker.
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Es senkt wie ein Schwarm von Vögeln sich
All mein Erinnern hernieder auf mich,
Hernieder durchs gelbe Laub von den Zweigen,
Und gebeugt ist mein Herz, wie Erlen sich neigen,
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Am graubedeckten Horizont erhebt
Sich rot der Mond, vom Nebeltanz getragen.
Das Feld schläft dampfend ein, die Frösche klagen
Im grünen Schilf, durch das ein Frösteln bebt.
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Heut nacht im Traume sah ich dich,
Du dehntest dich mit leisem Lachen
Und schwätztest gurrend tausend Sachen.
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Blass giesst im Verrinnen
Auf Felder und Rain
Schwermütiges Sinnen
Der scheidende Schein.
Schwermütiges Sinnen
Wiegt flüsternd mich ein,
Mein Herz zu umspinnen
Im scheidenden Schein.
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Schirmt sacht das Glück, das wir uns geben,
Von Rosen sind wir hold umhaucht;
Die zarten Rosendüfte mischen
weil Sommerwinde uns erfrischen
Sich dem Parfum, das sie gebraucht;
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