Paul Keller
Zitate, Texte von Paul Keller (1873 – 1932), deutscher Schriftsteller.
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Das Kind ist für die Mutter der Inbegriff allen Glückes. Kleine Sorgen können ihre ständige Seligkeit vorübergehend trüben, doch ihre große königliche Freude kann kein Leid töten.
Paul Keller
Es ist die größte Lust des Lebens,
anderen die Last des Lebens zu erleichtern.
Paul Keller
Es ist immer so: je mehr es um den Menschen tobt
und wirbelt, desto stiller wird es in ihm selbst.
Paul Keller
Man kann einen starken, edlen Charakter, so wie den Diamanten, oft an einem einzigen Strahle erkennen, der von ihm ausgeht, und das leuchtende Feuer lässt dem verständigen Auge dann keinen Zweifel mehr übrig.
Paul Keller
Das einzig habe ich bereut:
nicht zuweilen Pausen gemacht zu haben,
ich wäre den Meinen, mir und den anderen mehr gewesen.
Paul Keller
Die Jugend ist stark, trotzig, rachsüchtig.
Zum Teil beruht das auf ihrer Unschuld.
Weil sie selbst noch nichts drückt an ernster Schuld,
haben sie für die Schuld anderer kein Verständnis.
Paul Keller
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