Jedes Jahr zur Osterfeier
klaut der Has dem Huhn die Eier,
woraufhin er sie versteckt,
damit das Huhn sie nicht endeckt.
So kommts, dass wir in jedem Jahr die Eier suchen is doch klar!
Ostergedichte | Reime Ostern für Erwachsene u. Kinder
Besinnliche, lustige, christliche, witzige, freche kurze, auch lange Ostergedichte für Erwachsene u. Kinder. Gedichte, Reime zu Ostern für Ostergrüße.
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Der Frühling hockt schon im Gesträuch
und überprüft die Wetterlage.
Wir grüßen und wir wünschen euch sehr herzlich:
Frohe Ostertage!
Kommt das kleine Osterhäschen,
stupst dich mit seinem Näschen,
stellt sich auf die Hinterfüße
und sagt dir liebe Ostergrüße.
Unterm Baum im grünen Gras
sitzt ein kleiner Osterhas!
Putzt den Bart und spitzt das Ohr,
Macht ein Männchen, guckt hervor.
Springt dann fort mit einem Satz.
Und ein kleiner frecher Spatz.
Schaut jetzt nach, was denn dort sei.
Und was ist’s? Ein Osterei!
Jetzt ist der Himmel aufgetan,
jetzt hat er wahres Licht!
Jetzt schauet Gott uns wieder an
mit gnädigem Gesicht.
Jetzt scheinet die Sonne
der ewigen Wonne!
Jetzt lachen die Felder,
jetzt jauchzen die Wälder,
jetzt ist man voller Fröhlichkeit.
Jetzt ist die Welt voll Herrlichkeit
und voller Ruhm und Preis.
Jetzt ist die wahre, goldne Zeit
wie einst im Paradeis.
Drum lasset uns singen
mit Jauchzen und Klingen,
frohlocken und freuen;
Gott in der Höh sei Lob und Ehr.
Jesus, du Heiland aller Welt,
dir dank ich Tag und Nacht,
daß du dich hast zu uns gesellt
und diesen Jubel bracht.
Du hast uns befreiet,
die Erde erneuet,
den Himmel gesenket,
dich selbst uns geschenket,
dir, Jesus, sei Ehre und Preis.
Osterhase hoppel, hopp,
du machst einen guten Job,
hoppelst über kreuz und quer,
Osterhase, Bachelor!
Osterhase macht geschäftig
dicke Kohle und zwar kräftig!
Hat sein Monopol geparkt
auf dem ganzen Absatzmarkt!
Osterhase mit der Kiepe
hoppelt über Geest und Klippe
und den fernsten Orten näher –
als ein echter Global-Player!
Mümmelmann der Osterfeier,
lief’re uns die bunten Eier,
hopple über Feld und Wiese –
dann gibt’s keine Wirtschaftskrise!
„So ein Monopol ist schicklich!“,
sagt der Osterhase glücklich,
„schafft Profite alle Stund‘,
und die machen dick und rund!“
Friede, Freude, Wundertüte,
fett, so fett ist die Rendite,
Wohlstand kehrt ins Sassen-Haus.
Osterhase ist fein raus!
Doch hat dieser Mann am Kreuz
denn geschäftlich keinen Reiz?
Kein Merchandising-T-Shirt – nix??
Die Popen sind doch sonst so fix,
einfallsreich und gar nicht blöd,
wenn es um die Piepen geht!
Auch ein Jesus-Schokomann
käme bei den Kindern an.
Also – wollt ihr Jesus loben,
da ist noch viel Luft nach oben,
und lernt was von der PR
des Osterhasen Bachelor!
Mit Frühlingsduft auf grünen Wiesen
lass uns das Osterfest genießen.
Bunte Eier, Frühlingslüfte,
Sonnenschein und Bratendüfte,
heitere Sinn und Festtagsfrieden.
Alles das sei dir beschieden.
Frühling wird es weit und breit
und die Häschen steh’n bereit.
Sie bringen zu der Osterfeier
viele bunt bemalte Eier.
Unterm Baum ein Häschen sitzt
Hat vom Huhn ein Ei stibitzt
Legt es in sein Körbchen
Hinterm Gartenpförtchen
Und wie es ist zu Ostern Brauch
Versteckt er unter Baum und Strauch
Seine Diebesbeute
Für all die großen und die kleinen Leute
Die zum Ostereier suchen
Kommen aus den Stuben
Um zwischen Tulpen und Narzissen
Den Frühling zu begrüßen
Und an den süßen Gaben
Genüßlich sich zu laben
So hat der Osterhase dann
Mal wieder seine Pflicht getan
Eingeschickt von Helene Fahlde
Ostern, Ostern, Frühlingswehen!
Ostern, Ostern, Auferstehen,
Aus der tiefen Grabesnacht!
Blumen sollen fröhlich blühen,
Herzen sollen heimlich glühen,
Denn der Heiland ist erwacht!
Trotz euch, höllische Gewalten!
Hättet ihn wohl gern behalten,
Der euch in den Abgrund zwang.
Möchtet ihr das Leben binden?
aus des Todes düstern Gründen
Dringt hinan sein ew’ger Gang.
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Vom Münster Trauerglocken klingen,
vom Tal ein Jauchzen schallt herauf.
Zur Ruh sie dort dem Toten singen,
die Lerchen jubeln: Wache auf!
Mit Erde sie ihn still bedecken,
das Grün aus allen Gräbern bricht,
die Ströme hell durchs Land sich strecken,
der Wald ernst wie in Träumen spricht,
und bei den Klängen, Jauchzen, Trauern,
soweit ins Land man schauen mag,
es ist ein tiefes Frühlingsschauern
als wie ein Auferstehungstag.
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