Was unterm’ Monde gleicht
Uns Elfen flink und leicht?
Wir spiegeln uns im Tau
Der sternenhellen Au,
Wir tanzen auf des Baches Moos,
Wir wiegen uns am Frühlingsspross,
Und ruhn’ in weicher Blumen Schoß!
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Naturgedichte
Kurze und auch lange Naturgedichte, Auch Naturgedicht Romantik über die Schönheit der Natur, Gedichte rund um Natur und Mensch.
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Fast scheu‘ ich mich, Euch diesen Kranz zu reichen,
der deutungsvoll sich um zwei Leben schlingt
so liebeheilig mir, daß tief im weichen
Gefühle ringend mir das Wort versinkt …
Doch schön’re Sprache, als sie je ertönte, weiterlesen… »
Im Ameishaufen wimmelt es,
Der Aff‘ frißt nie Verschimmeltes.
Die Biene ist ein fleißig Tier,
Dem Bären kommt das g’spaßig für.
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Das Glänzen der Natur ist höheres Erscheinen,
Wo sich der Tag mit vielen Freuden endet,
Es ist das Jahr, das sich mit Pracht vollendet,
Wo Früchte sich mit frohem Glanz vereinen.
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Der Winter ging, der Sommer kam,
er bringt aufs Neue wieder
den viel beliebten Wunderkram
der Blumen und der Lieder. weiterlesen… »
Ostergedanken – Ostergedicht
Ostern ist nicht ganz so prächtig
wie das Weihnachtsfest es war,
dennoch freuen sich die Menschen
auf dies zweite Fest im Jahr.
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