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    Naturgedichte



    Kurze und auch lange Naturgedichte, Auch Naturgedicht Romantik über die Schönheit der Natur, Gedichte rund um Natur und Mensch.


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    O kühler Wald

    O kühler ,
    Wo rauschest du,
    In dem mein Liebchen geht?
    O Widerhall,
    Wo lauschest du,
    Der gern mein Lied versteht?
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    Blühe, liebes Veilchen

    Blühe, liebes ,
    Das ich selbst erzog,
    Blühe noch ein Weilchen,
    Werde schöner noch!
    Weißt du was ich denke?
    Lotten zum
    Pflück ich nächstens dich.
    Blümchen, freue dich!
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    Nachtgang

    Wir gingen durch die milde Nacht,
    dein Arm in meinem, dein Auge in meinem.
    Der goß silbernes über dein Angesicht,
    wie auf Goldgrund ruhte dein schönes Haupt.
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    Hinter blühenden Apfelbaumzweigen

    Hinter blühenden Apfelbaumzweigen
    steigt
    der auf.
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    Das erste Gedicht

    Auf meiner Heimat Grunde,
    Da steht ein Zinnenbau,
    Schaut finster in die Runde
    Aus Wimpern schwer und grau;
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    Das Los des Schönen

    Die blühet auf Dornen,
    Die Nachtigall singet im Leide,
    Was hoffest du irdische ,
    Wo nirgends das Schöne besteht?
    Die verwelkten und starben,
    Dann klangen die Sicheln zu Garben,
    Doch manche der lieblichsten Blüten
    Hat fruchtlos der Winter verweht.
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    Blüh und leuchte, goldner Baum

    Blüh denn, leuchte, goldner Baum,
    Erdentraum und Himmelstraum;
    blüh und leuchte in
    durch die arme Zeitlichkeit!
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    Abend-Hymnus im Anschauen der Natur (Gedicht von August Hermann Niemeyer)

    Dem heil’gen Urquell der Naturen
    Ertön‘ ein feyernder !
    Ihn preisen Berg und Thal und Fluren;
    Und ihm verstummte nur mein Dank?

    Schaut, wie der im Lichtgewande
    Durch jene Silberwolken wallt!
    Hört, wie von dem beblümten Strande
    Des Baches Lispeln wiederhallt!

    Durchschaure meinen , o
    Der ringsum seyernden !
    Schon fühlt er leichter seine Hülle,
    Erblickt des Unerforschten Spur.

    Er wohnt nicht hier, Er wohnt nicht droben;
    Sein Raum ist die Unendlichkeit.
    Doch fühlt das Herz sich hoch erhoben,
    Und ahndet Seine Herrlichkeit.

    Einst schwing‘ ich mich in jene Fernen;
    Der Sinne dunkle Hülle fällt.
    Dann wandl‘ ich unter lichten Sternen,
    Ein Bürger einer neuen .

    Auf ungekannter Wesen Leiter
    Steigt höher dann der Geist empor,
    Ermüdet nicht, dringt muthig weiter,
    Gesellt zu sel’ger Chor.

    Flieht hin, Aeonen auf Aeonen!
    Nie komm‘ ich an des Forschens Ziel.
    Von Allen, die an Gräbern wohnen,
    Kam keiner an des Forschens Ziel;

    Nicht Einer, den zum höhern Leben
    Des Schöpfers Machtwort eingeweiht.
    Doch ohne Rast ihm nachzustreben;
    Ist ew’ger Geister Seligkeit.

    Frühlingsgedicht von Johanna Ambrosius

    Er kommt auf Windesflügeln
    Her über Tal und Hügeln
    Mit sonnigem ;
    Und wer ihn wollte fragen:
    ? Dem wird er sagen:
    Tor, alte rostet nicht.
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    Der Sonntagmorgen auf dem Lande

    Süße, jugendliche Wonne
    Schwellt den Busen mir mit ,
    Wenn die ’ne Morgensonne
    Über Berg und Täler lacht,
    Wenn Aurorens Purpurschimmer
    Auf der grüngewirkten Au‘,
    In der buntem Flimmer
    Spiegelt sich im Silbertau.
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    Helle Nacht

    Weich küßt die Zweige
    der weiße ;
    ein Flüstern wohnt
    im Laub, als neige,
    als schweige sich der Hain zur Ruh-
    Geliebte du.
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    Die Nachtigall

    Es senkt wie ein Schwarm von Vögeln sich
    All mein Erinnern hernieder auf mich,
    Hernieder durchs gelbe Laub von den Zweigen,
    Und gebeugt ist mein Herz, wie Erlen sich neigen,
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