Leute mit Mut und Charakter sind den anderen Leuten immer sehr unheimlich.
Hermann Hesse
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Leute mit Mut und Charakter sind den anderen Leuten immer sehr unheimlich.
Hermann Hesse
Des Krieges Woge warf ihn aus,
Todtwund und fern vom Vaterhaus,
Und eh’ sein Name ward Jemand kund,
Verschloss ihm der Tod für ewig den Mund.
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Die großen Epochen unsres Lebens liegen dort,
wo wir den Mut gewinnen,
unser Böses als unser Bestes umzutaufen.
Friedrich Nietzsche
Der Kaiser, hungert ihn, fühlt wie der Bauer
Und geht zu Tisch und speist. Im Regenschauer
Wird die Prinzessin naß wie der Lakai,
Und kalt macht kalt, es sei auch wen es sei.
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Die Kindlein sitzen im Zimmer
– Weihnachten ist nicht mehr weit –
bei traulichem Lampenschimmer
und jubeln: „Es schneit, es schneit!“
Das leichte Flockengewimmel,
es schwebt durch die dämmernde Nacht
herunter vom hohen Himmel
vorüber am Fenster so sacht.
Und wo ein Flöckchen im Tanze
den Scheiben vorüberschweift,
da flimmert’s in silbernem Glanze,
vom Lichte der Lampe bestreift.
Die Kindlein sehn’s mit Frohlocken,
sie drängen ans Fenster sich dicht,
sie verfolgen die silbernen Flocken,
die Mutter lächelt und spricht:
„Wißt, Kinder, die Engelein schneidern
im Himmel jetzt früh und spät;
an Puppenbettchen und Kleidern
wird auf Weihnachten genäht.
Da fällt von Säckchen und Röckchen
manch silberner Flitter beiseit,
von Bettchen manch Federflöckchen;
auf Erden sagt man: es schneit.
Und seid ihr lieb und vernünftig,
ist manches für euch auch bestellt;
wer weiß, was Schönes euch künftig
vom Tische der Engelein fällt!“
Die Mutter spricht’s; – vor Entzücken
den Kleinen das Herz da lacht;
sie träumen mit seligen Blicken
hinaus in die zaubrische Nacht.
Das Dasein ist köstlich,
man muss nur den Mut haben,
sein eigenes Leben zu führen.
Giacomo Casanova
Schwestern, Brüder, laßt uns leben,
Leben ist gar hohes Gut,
Machet stark die freie Seele,
Frischet auf den Lebensmut!
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Es gehört mehr Mut dazu,
seine Meinung zu ändern,
als ihr treu zu bleiben.
Friedrich Hebbel
Laß edlen Mut den weißen Altar gründen,
Hoch Fantasie in Purpurflammen wehen,
Und Liebe wirst du bald im Zentrum sehen,
Wo grün die Feuersäulen sich entzünden;
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Ich liebe, die mich lieben,
Und hasse, die mich hassen –
So hab‘ ich’s stets getrieben
Und will davon nicht lassen.
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Fest gemauert in der Erden
Steht die Form aus Lehm gebrannt.
Heute muß die Glocke werden!
Frisch, Gesellen, seid zur Hand!
Von der Stirne heiß
Rinnen muß der Schweiß,
Soll das Werk den Meister loben!
Doch der Segen kommt von oben.
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Was rennt das Volk, was wälzt sich dort
Die langen Gassen brausend fort?
Stürzt Rhodus unter Feuers Flammen?
Es rottet sich im Sturm zusammen,
Und einen Ritter, hoch zu Roß,
Gewahr ich aus dem Menschentroß,
Und hinter ihm, welch Abenteuer!
Bringt man geschleppt ein Ungeheuer,
Ein Drache scheint es von Gestalt,
Mit weitem Krokodilesrachen,
Und alles blickt verwundert bald
Den Ritter an und bald den Drachen.
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