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    Mund



    Sprüche, Zitate, lustige Texte, Weisheiten rund um den Mund – halten oder aufmachen, reden, schweigen. Spruch, Weisheit, Zitat, Text auch um die Lippen.


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    Wenn ein Mund spricht

    Wenn ein spricht,
    pass auf, was die dazu sagen.

    Otto Weiss

    Menschen, die negativen Strömungen ausgesetzt sind

    Menschen, die negativen Strömungen ausgesetzt sind,
    sollen oft einen Diamant in den nehmen.
    Die dieses Steines ist so groß und stark,
    dass er die Boshaftigkeit und das Übel, das in ihnen steckt, auslöscht.

    Hildegard von Bingen

    Das war die Zeit

    Du willst’s, so sei der Schwur erneuert,
    sei, was uns entzweit,
    Zu höchst und aber höchst beteuert
    Sei unsrer Innigkeit!
    Doch was vom sichern Port gesteuert
    Uns einst in hohe See voll Leid, –
    Das war die , mein Kind, die Zeit!
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    Großmutter

    „Es war einmal „, so hebt sie an,
    und alle Kinder lauschten,
    im Hüttchen flammt der Kienholzspan,
    die draußen rauschten.
    weiterlesen… »

    Es ist besser zu schweigen und alle glauben zu lassen

    Es ist besser zu
    und alle zu lassen,
    man sei ein Trottel,
    als den aufzumachen
    und alle zu beseitigen

    Autor unbekannt

    Wulfhild und Waldtraut

    Die schlanke Bode fließt im Thale
    Um manchen Berg und Felsenhang,
    her und hin manch Male
    Umweg und krummen Wiedergang.
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    Der Mensch kann mit dem Mund soviel lügen wie er will

    Der Mensch kann mit dem soviel wie er will
    mit dem , das er , sagt er stets die .

    Friedrich Nietzsche

    Zur heiligen Weihnacht – Gedicht / Weihnachtsgedicht von Adolf Kolping

    Es strebte aus der Nacht des Lebens
    Die Menschheit stets nach Glück und ,
    Doch suchte sie den Weg vergebens
    Jahrtausende und fand ihn nicht.

    Da ließ den Friedensgruß erschallen
    Durch Engelsmund das Christuskind,
    Es bot den wahren allen,
    Die eines guten Willens sind.

    Es nahm auf sich der Menschheit Bürde
    Und gab des reinen Herzens Glück,
    Es gab dem Weibe seine ,
    Dem Sklaven gab es sie zurück.

    O, lasst uns dieses Kindlein preisen,
    Das uns versöhnte mit dem Grab,
    Das uns das große Ziel der Weisen,
    Den Frieden und die , gab.

    Ihr Mütter, eilt im zur Krippe,
    In der das Kindlein Jesu lag,
    Und betet nicht bloß mit der Lippe,
    Nein, mit dem Herzen betet nach:

    „O Jesu, segne mein Bestreben
    Für meine Kinder, dass ich sie,
    Die Du für Dich mir hast gegeben,
    Für Deinen auch erzieh´!

    Lass mich sie lehren, Dir zu dienen,
    Steh Du mir auch, Maria, bei,
    Damit ein jedes unter ihnen
    Dem Kinde Jesu ähnlich sei!“

    Heil euch, ihr Mütter, Heil am Tage
    Der Rechenschaft, wenn jede dann
    Auf ihres Richters ernste Frage
    Mit frohem Herzen sagen kann:

    „Die Kinder, Herr, die ich geboren,
    Ich führte sie zum Heil, zum Glück,
    Ich habe keines Dir verloren,
    Ich geb´ sie Dir, mein , zurück!“

    Adolf Kolping

    Von überschönen Augen

    O der lieb wahrer hort und port,
    ihr meiner schönen Myrten ,
    wan anderst ein so schlechtes wort
    kan euch zu nennen gnugsam taugen!
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    Im Traum nur lieb ich dich

    Im Traum nur lieb‘ ich dich!
    Wie könnt‘ in wachen Tagen
    Ich mich so nah dir wagen –
    Im Traum nur lieb‘ ich dich!
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    An die Geliebte

    Wenn ich, von deinem Anschaun tief gestillt,
    Mich stumm an deinem heilgen Wert vergnüge,
    dann hör ich die leisen Atemzüge
    Des Engels, welcher sich in dir verhüllt.
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    Eine Gelegenheit, den Mund zu halten

    Eine , den zu halten,
    sollte man nie vorübergehen lassen.

    Curt Goetz




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