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    Menschen



    Hier findest Du Menschenzitate / Menschensprüche, kurze Sprüche, Gedichte, Zitate und Texte rund um den Thema Menschen, Mitmenschen, Zusammenleben


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    Es ist doch ein Elend mit uns Menschen

    Es ist doch ein mit uns !
    Täglich sprechen wir von Liebe und Humanität,
    und täglich beleidigen wir auf Wegen,
    Stegen und Treppen irgendein Mitgeschöpf.

    Gottfried Keller

    Alles ist also im Menschen

    Alles ist also im , wie überall,
    im voraus sicher und bestimmt,
    und die menschliche Seele ist somit eine Art
    geistiger Automat.

    Gottfried Wilhelm Leibniz

    Das Glück des Menschen beruht darauf

    Das Glück des beruht darauf,
    dass es für ihn eine undiskutierbare gibt.

    Friedrich Nietzsche

    Man sollte sich vor Menschen hüten

    Man sollte sich vor hüten,
    die nur ein Buch gelesen haben.

    Giacomo Casanova

    Der Mensch hält die unerklärte dunkle Sache

    Der Mensch hält die unerklärte dunkle Sache
    für wichtiger als die erklärte helle.

    Friedrich Nietzsche

    Wenn du Menschen fischen willst

    Wenn du fischen willst,
    so musst du dein Herz an die Angel stecken;
    dann sie an

    Gottfried Keller

    Wie schade, dass alle Menschen

    Wie schade, dass alle , die , wie man dieses Land regiert,
    keine Zeit haben, weil sie Taxis fahren müssen oder anderen die Haare schneiden.

    George Burns

    Weihnacht – Gedicht / Weihnachtsgedicht von Ludwig Anzengruber

    Ob hoch, ob nieder wir geboren,
    So wie uns antritt das Geschick,
    So geht der frohe Kindesblick,
    Das Kinderherz geht uns verloren.

    Wir fühlen mählich uns verhärten
    ‚gen alter Sagen und ,
    Die uns des Lebens wirren Wust
    Zur heil’gen Einheit einst verklärten.

    Zerstoben bis auf wen’ge Reste
    Ist der Erinnerung ,
    Abwägend stehen wir und kalt
    Selbst vor des Jahres schönstem Feste.

    Wir stehn vor einem toten Baume,
    Gemordet an des Waldes Rand,
    Geschmückt mit Flitter und mit Tand,
    Gar ungleich unserm Kindheitstraume.

    Doch stürzet dann herein zur Schwelle
    Die kleine Schar mit Jubelschrei,
    Dann schleicht auch uns ins Herz dabei
    Der Weihnachtslichter frohe Helle.

    Und glänzt dein Aug‘ in freud’gem Schimmer,
    O, sage mir, was es verschlägt,
    Wenn das, was dir das Herz bewegt,
    Auch eitel Tand nur ist und Flimmer?

    Dem allem, was mit scharfen Sinnen
    Du an den Dingen dir erschließ’st,
    Und was du wägst und zählst und miss’st,
    Dem läßt kein Glück sich abgewinnen!

    Was dich an Leiden und an Freuden
    Auf deines Lebens Bahn betrifft,
    Es ist des Herzens Runenschrift,
    Und nur das Herz sie zu deuten.

    Drum laß das Kritteln und Verneinen
    Und lautern Herzens sei bereit,
    Zur frohen, sel’gen
    Dem Kinderjubel dich zu einen.

    Erfasse ganz des Glaubens Fülle,
    Der deine einst durchweht,
    Vom , der hilfbereit ersteht,
    In armer, dürft’ger Menschenhülle.

    Der Heiland wallt allzeit auf Erden,
    Das felsenfest und treu,
    Nur freilich muß er stets aufs neu‘
    In jedes Brust geboren werden.

    Es gibt Menschen, die reden soviel

    Es gibt , die reden soviel,
    dass sie sich auch selbst noch ins Wort fallen.

    Georg Lichtenberg

    Die Lieb ist Leben und Tod

    Das Leben so ich führ ist wie der wahre
    Ja über den Tod selbs ist mein trostloses Leben:
    Es endet ja der Tod des pein und Leben
    Mein Leben aber kan nicht enden diser Tod.
    weiterlesen… »

    Man sollte die Menschen

    Man sollte die nicht nach ihren Meinungen beurteilen,
    sondern nach dem, was diese Meinungen aus ihnen machen.

    Georg Lichtenberg

    Wie glücklich viele Menschen wären

    Wie glücklich viele wären,
    wenn sie sich genauso wenig
    um die Angelegenheiten anderer kümmern würden
    wie um die eigenen.

    Georg Lichtenberg




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