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    Menschen



    Hier findest Du Menschenzitate / Menschensprüche, kurze Sprüche, Gedichte, Zitate und Texte rund um den Thema Menschen, Mitmenschen, Zusammenleben


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    Aller Menschen harrt der Tod

    Aller harrt der und keinen gibt´s auf Erden,
    der untrüglich ,
    ob ihn der nächste Morgen noch am Leben trifft.

    Euripides

    Der größte Fehler

    Der größte Fehler des ist,
    dass er so viele kleine hat.

    Jean Paul

    Wer an das Gute

    Wer an das Gute im glaubt,
    bewirkt das Gute im Menschen.

    Jean Paul

    Der Mensch kennt

    Der Mensch kennt alle Dinge der ,
    aber den kennt er nicht.

    Jeremias Gotthelf

    Es kommt nicht auf das an

    Es kommt nicht auf das an,
    was die aus dem ,
    sondern was dieser aus sich selbst .

    Immanuel Kant

    Die Menschheit besteht aus

    Die Menschheit besteht aus einigen wenigen Vorläufern,
    sehr vielen Mitläufern
    und einer unübersehbaren Zahl von Nachläufern.

    Jean Cocteau

    An der Straßenecke

    An der Straßenecke, in der Häuser Gedränge,
    in der Groß wogender Menschenmenge,
    inmitten von Wagen, Karren, Karossen
    ist heimlich ein Märchenwald entsprossen,
    weiterlesen… »

    Es ist mir gleichgültig

    Es ist mir gleichgültig,
    ob einer aus Sing-Sing kommt oder von Harvard.
    Ich suche , nicht Biographien.

    Henry Ford

    Mit den Menschen

    Mit den ist es wie mit den Autos,
    Laster sind schwer zu bremsen.

    Heinz Erhardt

    Das Menschenherz | Gedicht von Heinrich Seidel

    So lieblich ist keine Frühlingsnacht,
    So heiss kein Sommertag gemacht,
    Kein Herbst so reich, kein Winter so streng,
    Keine Welt so weit, kein Oehr so eng,
    Kein Flaum so weich, so hart kein Erz
    Wie du, vielfältig Menschenherz!

    Auf ewig! armes Wort im Menschenmunde | Gedicht von Heinrich Seidel

    Ich weiss ein Grab, und allein –
    Aus alter Zeit ist es zurückgeblieben –
    Verwittert – moosbedeckt der schwere Stein.

    Und eine Schrift ist in den Stein getrieben:
    „Auf ewig ist dies Grab erkauft, und nimmer
    Darf man es öffnen!“ also stehts geschrieben.

    Ich fand es jüngst, als ich im Abendschimmer
    Einherging träumend in der dort,
    Nachsinnend dem vergänglich eitlen Flimmer.

    Der du da ruhst an dem vergessnen Ort,
    Muss noch dein Stein von deiner Thorheit sagen?
    Was dachtest du bei dem vermessnen Wort?

    Du wusstest doch, dass, wo nun ragen,
    Einst Göttertempel schimmernd sind gestanden,
    Bis sie ein Gottesblitz in Staub zerschlagen.

    Gewaltge Städte, die in weiten Landen
    Mit Ruhm geherrscht – sie sind dahingeschieden –
    Es weiden Herden dort, wo sie verschwanden

    Und die geruht in mächtgen Pyramiden,
    In Sarkophagen, jene Königsleichen,
    Wo sind sie hin?! Sie sind zerstreut hienieden.

    Du dachtest wohl, dich würd es nicht erreichen,
    Und hast dein „Ewig“ auf den Stein geschrieben,
    Doch einem Samenkorne musst es weichen!

    Ein Samenkorn, einst dort zurückgeblieben
    Hat zwischen Stein und Sockel leise nieder
    Die Wurzeln in das feuchte Land getrieben.

    Es wuchs empor und wiegte sein Gefieder,
    Sein Blätterwerk, in den durchsonnten Lüften
    Es wuchs – und Frühling kam auf Frühling wieder.

    Und Frühling kam und ging mit seinen Düften
    Und nährt das Samenkorn zum Riesenbaume
    Vom Drang der Wurzeln muss der Stein zerklüften!

    Halb abgewälzt liegt er am Grabessaume,
    Und durch das „Ewig“ ist ein Riss gesprungen.
    So gings zu mit dem kurzen Traume.

    Doch in den Zweigen hat es leis geklungen,
    Als ich dort stand in sanfter Abendstunde,
    Und flüsternd haben sie mir zugesungen:

    „Auf ewig! armes Wort im Menschenmunde!“

    Es geht mit Geschichten

    Es geht mit Geschichten wie mit vielen ,
    sie werden mit zunehmendem Alter schöner,
    und das ist erfreulich.

    Hans Christian Andersen




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