Nur ein Herz, das in Liebe zu deinem Herzen hält,
nimmt von dir die Dunkelheit der ganzen Welt.
Max Dauthendey
Gedichte, Werke, Texte und Zitate von Max Dauthendey (1867 – 1918) deutscher Dichter & Maler.
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Die Wirklichkeit ist nie so quälerisch
als die Gedankenwelt.
Ich fühle Deine Hände im Haus,
Sie gehen wie Blut durch alle Wände
Und teilen ihre Wärme aus.
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Wer eine unglückliche Liebe in Alkohol ertränken will, handelt töricht. Denn Alkohol konserviert.
Nun scheint der Sommer immergrün,
Das ist ein Staub und ein Bemühn,
Als müsst er wiederkauend bleiben.
So ganz robust ist jetzt sein Treiben
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Deine Küsse, deine Brüste, deine Arme
Pressen noch lüstewarm meinen Leib.
Dein Blut, dein Fleisch
Ruht noch lüstewarm an mir.
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Sehnsucht haben heißt so heißes Blut kriegen,
dass alles ringsum verdorrt.
Die Schwalben schossen vorüber tief dir zu Füßen,
Als sei ihr Flug ihr Zeichen tief dich zu grüßen.
Oft dünkten die Vögel am Himmel mich mehr klug
Wie mancher, den ich nach Wegen der Erde frug.
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Unsere Augen so leer,
Unsere Küsse so welk,
Wir weinen und schweigen,
Unsere Herzen schlagen nicht mehr.
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Wir sind doch alle in den weiten Lebensräumen
Zaungäste nur bei Wünschen und bei Träumen.
Ein Mensch, der zu langsam ist, wird nicht so viel Schaden anrichten als ein Mensch, der zu schnell ist.
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