Werd ich die Zeit wohl sehn / daß doch der Tag anbreche /
Darinnen ich mein Lieb noch endlich schawen soll?
Jhr Stunden laufft doch fort / fliegt weg als Wasserbäche:
Weil jhr so langsam seyd so bin ich trawrens voll.
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Martin Opitz
Zitate, Gedichte, Werke von Martin Opitz (1597 – 1639), wurde 1627 geadelt zu Opitz von Boberfeld, deutscher Dichter.
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Zehnde von den Pierinnen,
Vierdte Charis dieser Zeit,
Andre Venus, laß den Sinnen
Keinen Fug zur Traurigkeit:
Die mit Threnen Saamen streuen,
Werden frölich Korn abmeyen.
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Kein Weiser, glaube mir, spricht: „Morgen will ich leben.“
Der Morgen ist zu spät; heut ziemt sich’s anzuheben.
Martin Opitz
Diese Sitten, diese Gaben,
Diese keusche Freundlichkeit,
Welcher Glantz euch hat erhaben,
Daß ihr Liebens würdig seyd,
Uebertrifft der Sachen Preiß,
Die man sonst zu finden weiß.
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Wenn du nicht Güter hast und dennoch Leibeserben,
bring‘ ihnen Künste bei, sich Güter zu erwerben.
Martin Opitz
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