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    Mai | Maisprüche, Maigedichte, Maizitate Weisheiten Sprichwörter auch lustige Reime Maibaum



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    Wie’s im April und Mai war, so schließt man aufs Wetter im ganzen Jahr. (Bauernweisheit)

    Wie’s im April und Mai war,
    so schließt man aufs Wetter im ganzen Jahr.

    Bauernweisheit

    Krieg’n im Mai die Büsche Blätter, wirkt die Landschaft gleich viel netter.

    ’n im Mai die Büsche ,
    wirkt die Landschaft gleich viel netter.

    Gute Nacht

    Fremd bin ich eingezogen,
    Fremd zieh ich wieder aus.
    Der Mai war mir gewogen
    Mit manchem .
    Das sprach von Liebe,
    Die Mutter gar von Eh‘ –
    Nun ist die Welt so trübe,
    Der Weg gehüllt in .
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    Abschied von der Klosterkammer

    Leb wohl, du klösterliche Kammer,
    Wo, schwelgend in der und Jammer,
    Der gleich in schwüler Mainacht Schoß,
    Mein Jünglingsherz den Blütenkelch erschloss.
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    Frühling (Julius Wolff)

    Manch finstre Nächte währt das Wehen
    Mit Tropfenfall und Wetterschlag,
    Und redlich plagt sich jeder Tag,
    Den soweit herum zu drehen,
    Daß er die seitwärts schiebt
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    Wulfhild und Waldtraut

    Die schlanke Bode fließt im Thale
    Um manchen Berg und Felsenhang,
    her und hin manch liebe Male
    Umweg und krummen Wiedergang.
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    Der Maiabend

    Umweht von Maiduft,
    unter des Blütenbaums Helldunkel
    sehn wir Abendgewölk’ verglüh’n,
    des vollen ’s Aufgang erwartend
    und Philomelengesäng’ im Talbusch.
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    Am Wege | Gedicht von Heinrich Seidel

    Wir wanderten am heissen Maientag.
    Zur Rechten blitzend lag ein See, und sonst
    In weitem Bogen ward das grüne Feld
    Von sonnbeglänztem Tannenwald umzirkt. –
    Ein Häuschen dort im hellen Obstbaumgrün,
    Ein Ackersmann der seine Furchen zog.
    Und hier und da ein Busch – das war die Landschaft.
    Wir sprachen mancherlei und achteten
    Des Weges wenig.
    Plötzlich sah ich auf:
    Sieh da, ein an des Gartens Rand
    Leicht an ein spärlich Bäumlein angelehnt,
    So stand sie da und blickte träumerisch
    Mit blauen Augen in die blaue Ferne.
    Kaum sechzehn Jahr! Noch hatte diese holde
    Die frische jugendblühende Gestalt
    Zur vollen Fülle nicht sich ausgerundet.
    Auf ihrem Antlitz lags wie zarter Flaum
    Der unberührten Frucht. Allein die Augen,
    Sie wussten schon von mehr. Es träumte dort
    In ihrem halbverhüllten die Ahnung
    Von süss geheimnissvollen Dingen schon.
    Sie blickte uns nicht an – nur in die Ferne.
    So schritten wir vorbei.
    Wie seltsam doch
    Traf dieser Anblick an mein Herz und weckte
    Dort süsse, längst verlorne Melodiien
    Aus einer schönren Zeit. Das Mädchen dort
    War meine . Ja, sie steht am Weg
    Und blicket mich nicht an und fragt doch still
    „Kennst du mich noch? Und weisst du wohl,
    Wie einst auch dir des Glückes Ahnung aufging,
    Und wie ein rosenrothes Meer der Wonne
    Vor deinen Augen lag?!“
    O goldne Zeit!

    Der Apfelbaum

    In Rosenpracht.
    Ist über Nacht
    Der Apfelbaum erglommen;
    Wie Morgenglut
    Ist wohlgemut
    Auch ihm sein Mai gekommen.
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    Das Lied von der Glocke (Vivos voco. Mortuos plango. Fulgare frango)

    Fest gemauert in der Erden
    Steht die Form aus Lehm gebrannt.
    Heute muß die Glocke werden!
    Frisch, Gesellen, seid zur Hand!
    Von der Stirne heiß
    Rinnen muß der Schweiß,
    Soll das Werk den Meister loben!
    Doch der kommt von oben.
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    Der erste Mai

    Der erste Tag im Mai
    Ist mir der glücklichste von allen.
    Dich sah ich, und gestand dir frei,
    Den ersten Tag im Monat Mai,
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    Kalender

    Januar
    Der Reiche klappt den Pelz empor,
    und mollig glüht das Ofenrohr,
    Der Arme klebt, daß er nicht frier,
    sein Fenster zu mit Packpapier.
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