Durch geistige Kraft
Durch geistige Kraft können wir den beherrschen,
der uns an körperlicher überragt.
Antiphon
Das Lesen versieht den Geist
Das Lesen versieht den Geist nur mit dem Material für das Wissen; erst das Denken macht das Gelesene zu unserem Eigentum
John Locke
Der Gütige ist frei
Der Gütige ist frei, auch wenn er ein Sklave ist.
Der Böse ist ein Sklave, auch wenn er ein König ist.
Augustinus
Je größer die Macht
Je größer die Macht umso gefährlicher der Missbrauch.
Edmund Burke
Einem anderen gehöre nicht
Einem anderen gehöre nicht,
wer sein eigener Herr sein kann
Philippus Theophrastus Paracelsus
Fasst man die Welt in zehn groben Oberbegriffen zusammen
Fasst man die Welt in zehn groben Oberbegriffen zusammen, kann man sich über ihr Wesen schlüssig, global, kulturübergreifend schnell verständigen: Leben, Sex, Geld, Macht, Konsum, Krieg, Sehnsucht, Frieden, Tod, Gott.
Christa Schyboll
Christa Schyboll, Frieden, Krieg, Kultur, Leben | Weisheiten, Lob, Macht, Sehnsucht | Sehnsuchtssprüche, Sex | Sexsprüche, Sexzitate, Sexgedichte, Tod, Welt
Alle politischen Fragen
Alle politischen Fragen, alle Fragen des Rechts,
sind im Grunde nur Machtfragen.
August Bebel
Macht ist eine Leiter
Macht ist eine Leiter mit angesägten Sprossen.
Philip Chesterfield
Lass nie einen Politiker
Lass nie einen Politiker dir einen Gefallen tun –
er wird dich dafür nur in alle Ewigkeit regieren wollen.
Bob Marley
Es gibt keine furchtbarere Macht als das Vermögen
Es gibt keine furchtbarere Macht als das Vermögen,
die Menschen lächerlich zu machen.
Es gibt keinen größeren Beweis der Tugend,
als dass man grenzenlose Macht besitzt und sie nicht mißbraucht.
Thomas Babington Macaulay
Es gibt keine furchtbarere Macht als das Vermögen
Es gibt keine furchtbarere Macht als das Vermögen, die Menschen lächerlich zu machen. Es gibt keinen größeren Beweis der Tugend, als daß man grenzenlose Macht besitzt und sie nicht mißbraucht.
Thomas Babington Macaulay
Die Kraft des Adlers im Flug
Die Kraft des Adlers im Flug bewährt sich nicht dadurch,
dass er keinen Zug nach der Tiefe empfindet,
sondern dadurch, dass er ihn überwindet,
ja ihn selbst zum Mittel seiner Erhebung macht.
Friedrich Wilhelm Josef Ritter von Schelling