Was rennt das Volk, was wälzt sich dort
Die langen Gassen brausend fort?
Stürzt Rhodus unter Feuers Flammen?
Es rottet sich im Sturm zusammen,
Und einen Ritter, hoch zu Roß,
Gewahr ich aus dem Menschentroß,
Und hinter ihm, welch Abenteuer!
Bringt man geschleppt ein Ungeheuer,
Ein Drache scheint es von Gestalt,
Mit weitem Krokodilesrachen,
Und alles blickt verwundert bald
Den Ritter an und bald den Drachen.
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Macht
Sprüche, Gedichte, Zitate, lustige Texte, Weisheiten rund um die Macht, Mächte, Herrschaft. Spruch, Weisheit, Zitat, Gedicht kurz, Text auch ums machtvoll und selbstherrlich sein.
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Wenn ein Kind erst einmal geboren ist,
liegt es nicht mehr in unserer Macht,
es nicht zu lieben
oder nicht für es zu sorgen.
Epiktet
Es tobt das Meer, die Wellen dröhnen
Und brechen sich mit Macht, mit Macht
Am einsamen Strande, in finsterer Nacht. —
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Da flehen die Menschen die Götter an um Gesundheit und wissen nicht,
dass sie die Macht darüber selbst besitzen.
Durch ihre Unmäßigkeit arbeiten sie ihr entgegen
und werden so selbst durch ihre Begierden zu Verrätern an ihrer Gesundheit.
Demokrit
In dem Glauben an das ideale ist alle Macht
wie alle Ohnmacht der Demokratie begründet.
Christian Matthias Theodor Mommsen
Zu Bacharach am Rheine
wohnt’ eine Zauberin,
die war so schön und feine
und riß viel Herzen hin.
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Das ist das Wichtigste,
das ist aber auch das schwierigste auf der Welt:
Macht zu haben ohne Gewaltanwendung.
Astrid Lindgren
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