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    Macht



    Sprüche, Gedichte, Zitate, lustige Texte, Weisheiten rund um die Macht, Mächte, Herrschaft. Spruch, Weisheit, Zitat, Gedicht kurz, Text auch ums machtvoll und selbstherrlich sein.


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    Der Tulpenbaum

    Der Tulpenbaum hat über Nacht
    All seine aufgemacht,
    Die weißen leuchten weit
    In ihrer keuschen Herrlichkeit.
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    Gleich

    Der Kaiser, hungert ihn, fühlt wie der Bauer
    Und geht zu Tisch und speist. Im Regenschauer
    Wird die Prinzessin naß wie der Lakai,
    Und kalt kalt, es sei auch wen es sei.
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    Ich bete an die Macht der Liebe

    Ich bete an die der Liebe,
    die sich in offenbart.

    Gerhard Tersteegen

    Aus der Schweiz

    Ich habe nun ein freies Land gefunden;
    Doch nirgends wird auf uns gebettet,
    Und ist der Leib nicht eben angekettet,
    Bleibt ewig uns die Seele doch gebunden.
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    Trinklied

    Wer ist doch immer so geschossen,
    dass ab dem lieben Rebensaft,
    der unsers Herzens und ,
    er unwirsch sein sollt und verdrossen?
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    Mann der Arbeit, aufgewacht

    Mann der Arbeit, aufgewacht!
    Und erkenne deine !
    Alle Räder stehen still,
    wenn dein starker Arm es will.

    Georg Herwegh

    An die Sonne

    Sonne, göttliches ! Schaffende, nährende
    Himmelstochter! Du spendest uns
    Wonne, und , Früchte den lockenden
    Fluren, zeugest den Traubensaft.
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    Das Zauberschwert

    In eines wüsten Schlosses Hallen
    Lag eingesperrt,
    Bewacht von eines Drachen Krallen,
    Ein Zauberschwert.
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    Dass es ein Vergessen gibt, ist noch nicht bewiesen

    Dass es ein gibt, ist noch nicht bewiesen;
    was wir , ist allein, dass die Wiedererinnerung nicht in unserer steht.

    Friedrich Nietzsche

    Allgemeines Gebet

    Herr und Vater aller Wesen, aller , aller Welten,
    Aller Zeiten, aller Völker! Ewiger! Herr Zebaoth!
    Die Verehrung schwacher kann dein Wohlthun nicht vergelten,
    , dem alle Götter weichen! Unaussprechlich-großer Gott!
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    Baum im Herbste

    Was habt ihr plumpen Tölpel mich gerüttelt
    Als ich in seliger stand:
    Nie hat ein Schreck grausamer mich geschüttelt
    — Mein Traum, mein goldner Traum entschwand!
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    Das Lied von der Glocke (Vivos voco. Mortuos plango. Fulgare frango)

    Fest gemauert in der Erden
    Steht die Form aus Lehm gebrannt.
    Heute muß die Glocke werden!
    Frisch, Gesellen, seid zur Hand!
    Von der Stirne heiß
    Rinnen muß der Schweiß,
    Soll das Werk den Meister loben!
    Doch der kommt von oben.
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