Lord Byron
Zitate, Gedichte von Lord George Gordon Noel Byron (1788-1824) englischer Dichter.
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Liebe macht den Schwachen stark und den Starken schwach.
Jung ohne Jugend, hübsch, doch ausgesogen,
Steinreiche Erben ohne einen Dreier,
Die Kraft in tausend Armen längst verflogen,
Ihr Gut versetzt, ihr Geld vom Pfandverleiher,
Ihr Votum im Senate gleich gewogen
Für Tyrannei und radikale Schreier, –
So wird votiert, gespielt, gehurt, gepraßt, –
Die Ahnengruft empfängt den neuen Gast.
Lange Erfahrung hat mich gelehrt,
dass Grabinschriften immer noch ein bisschen glaubwürdiger sind als Frauen.
Lord Byron
Wissenschaft ist nur Austausch unserer Unwissenheit
gegen Unwissenheit von neuer Art.
Lord Byron
Wenn ich einen Sohn habe,
so soll er etwas prosaisches werden,
Jurist oder Seeräuber.
Lord Byron
Nacht flieht, – der krause Dunst der Berge fällt
Und schmilzt zu Gold, und Licht erweckt die Welt!
Ein neuer Tag schwellt die Vergangenheit,
Ein neuer Schritt ans Ende unsrer Zeit; –
Nur die Natur steht neugeboren auf;
Die Erde lebt, die Sonn‘ eilt ihren Lauf,
Im Strom ist Frische, Glanz im Morgenstrahl,
Labsal im Winde, Blumenduft im Tal.
Gottgleicher Mensch, sieh diesen Glorienschein
Der Dinge an und juble: sie sind dein!
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