Der Mensch bedarf des Lobes
fast wie der Nahrung.
Emanuel Wertheimer
Sprüche, Gedichte, Texte, Zitate – Sammlung
Sprüche, Gedichte, Zitate, Aphorismen, lustige Texte, Weisheiten rund um das Lob. Spruch, Weisheit, Zitat, Gedicht kurz, Text ums loben, gelobt werden.
Wir Kinder, wir schmecken
Der Freuden recht viel,
Wir schäkern und necken,
Versteht sich im Spiel;
Wir lärmen und singen
Und rennen rundum,
Und hüpfen und springen
Im Grase herum.
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Geizig: ungehörig darauf versessen, das zu behalten, was so viele verdiente Menschen selber gerne haben möchten.
Hauptstadt: Sitz schlechter Verwaltung.
Friede: die Epoche des Betrügens zwischen zwei Epochen des Kriegführens.
Ureinwohner: minderwertige Lebewesen, in neuentdeckten Ländern eine Last; sind aber bald nicht mehr lästig und werden zu Dünger.
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Wir sind nach sanftem Schlaf erwacht;
Wohl Mancher hat die lange Nacht
In Schmerz verseufzt, in Gram verweint,
Verlassen, ohne Trost und Freund!
Uns hat der Schlummer neu erquickt;
Vor Tausenden sind wir beglückt.
Wie Mancher sieht der Sonne Strahl
Zu neuem Schmerz, zu neuer Qual!
O Vater! Wehmutsvoller Dank
Tönt heut‘ in unserm Lobgesang.
Du bist allmächtig, unser Gott:
Ach, lindre unsrer Brüder Noth!
Den leidenden, führ‘ uns ihn zu;
Er finde Trost bey uns und Ruh.
Die Gabe, die sein Herz erfreue,
Sey Opfer unsrer Dankbarkeit.
Des Ruhmes Würdigkeit verliert an Wert, wenn der Gepriesene selbst mit Lob sich ehrt.
William Shakespeare
Das flüchtige Lob, des Tages Ruhm
magst du dem Eitlen gönnen;
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Hochgeehrte Herren und Frauen
Verfasser: unbekannt
Hochgeehrte Herren und Frauen,
liebe, werte Bürgersleute,
die ihr diesen Bau zu schauen
heut’ hierher gekommen seid: