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    Wer soll das bezahlen, Wer hat das bestellt, Wer hat so viel Pinke-pinke, Wer hat so viel Geld? – Liedertext von Jupp Schmitz

    Sonntags, da sitzt in der im Eck,
    Immer ein feuchter Verein.
    Bis gegen zwölf schenkt der Wirt tüchtig ein,
    Dann wird das Taschengeld spärlich.
    Vorigen Sonntag nun brachte der Wirt,
    Runde um Runde herein.
    Bis gegen zwei der ganze Verein
    Fragte: Herr Wirt, sag uns ehrlich:

    Refrain:
    |: Wer soll das bezahlen,
    Wer hat das bestellt,
    Wer hat so viel Pinke-pinke,
    Wer hat so viel Geld?

    Kürzlich, da saß ich solide und brav
    Mit meiner Gattin zuhaus.
    Plötzlich, da zog meine Gattin sich aus,
    Wollt mich mit Neuem ergötzen.
    Was denn, so dachte ich, das kennst du längst !
    Doch was dann kam, das war neu:
    Wäsche und Strümpfe und dabei !
    Da rief ich voller Entsetzen:

    Refrain:
    |: Wer soll das bezahlen,
    Wer hat das bestellt,
    Wer hat so viel Pinke-pinke,
    Wer hat so viel Geld?

    Vieles bei uns, das war gründlich zerstört,
    Wir hatten nicht mal ’nen Staat.
    Jetzt hab’n wir zwei, die auch ganz separat
    Ihre Regierungen tragen.
    Kosten die beiden uns auch schon genug,
    Wir brauchen mehr als nur zwei.
    Wir hab’n im Hintergrund Frankfurt dabei,
    Und nur die Ängstlichen fragen:

    Refrain:
    |: Wer soll das bezahlen,
    Wer hat das bestellt,
    Wer hat so viel Pinke-pinke,
    Wer hat so viel Geld?

    1949

    von
    15. 1901 – 26. März 1991
    deutscher Unterhaltungskünstler, Schlager- und Krätzchensänger.

    Meine Oma fährt im Hühnerstall Motorrad, Motorrad, Motorrad

    1. Meine fährt im Hühnerstall Motorrad, Motorrad, Motorrad.Meine Oma fährt im Hühnerstall Motorrad,meine Oma ist ’ne ganz patente .

    2. Meine Oma hat im hohlen Zahn ein Radio, ein Radio, ein Radio.Meine Oma hat im hohlen Zahn ein Radio,meine Oma ist ’ne ganz patente Frau.

    3. Meine Oma hat ’nen Nachttopf mit ’ner Lampe, mit ’ner Lampe, mit ’ner Lampe.Meine Oma hat ’nen Nachttopf mit ’ner Lampe,meine Oma ist ’ne ganz patente Frau.
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    Drei Chinesen mit dem Kontrabass

    Drei Chinesen mit dem Kontrabass
    saßen auf der Straße und erzählten sich was.
    Da kam ein Polizist: „Ja was ist denn das?“
    Drei Chinesen mit dem Kontrabass.
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    Wo ist die Kokosnuss? Wo ist die Kokosnuss? Wer hat die Kokosnuss geklaut?

    Die Affen rasen durch den ,
    Der eine den andern kalt,
    Die ganze Affenbande brüllt:
    „Wo ist die Kokosnuss?
    Wo ist die Kokosnuss?
    Wer hat die Kokosnuss geklaut?“
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    Bruder Jakob, Bruder Jakob in verschiedenen Sprachen

    Bruder Jakob, Jakob,
    Schläfst du noch? Schläfst du noch?
    Hörst du nicht die Glocken, hörst du nicht die Glocken?
    Ding dang dong, ding dang dong
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    Was macht man mit ’nem betrunk’nen Seemann ?

    Refrain:
    Was man mit ’nem betrunk’nen Seemann?
    Was macht man mit ’nem betrunk’nen Seemann?
    Morgens um halb sieben?
    Da hilft ein eimer ,
    Denn schmeckt ein Seemann Wasser,
    Wird er von selber nüchtern
    Morgens um halb sieben!
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    Jimmy Braun, das war ein Seemann

    1. Jimmy Braun, das war ein Seemann,
    Und sein Herz war ihm so schwer,
    Doch es lieben ihn zwei Freunde:
    Die Gitarre und das Meer.
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    Eine Seefahrt, die ist lustig

    Eine Seefahrt, die ist lustig,
    Eine Seefahrt, die ist schön,
    Denn da kann man fremde Länder
    Und noch manches andre sehn.
    Refrain:
    |: Hol-la-hi, hol-la-ho,
    Hol-la-hi-a hi-a hi-a, hol-la-ho. :|
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    Ein Tännlein schlief zur Wintersnacht (Wintergedicht)

    Ein Tännlein schlief zur Weihnachtsnacht
    tief in des Waldes Ruh,
    die weißen Flocken fielen sacht
    und deckten alles zu.

    Im Zweige fing ein Vögelein
    gar lieblich an zu singen
    und seine süße Melodei
    tat sich gar weithin schwingen.

    Das Vöglein sang die halbe Nacht
    auf seinem Ästelein,
    da ist die aufgewacht
    und trug einen hellen Schein.

    Fröhliche Weihnachten überall – Weihnachtslied von August Heinrich Hoffmann von Fallersleben

    „Fröhliche Weihnachten überall“
    tönet durch die Lüfte froher Schall.
    Weihnachtston, ,
    Weihnachtsduft in jedem Raum!

    „Fröhliche Weihnacht überall!“
    tönet durch die Lüfte froher Schall.
    Darum alle
    stimmet in den Jubelton,
    denn es kommt das der Welt
    von des Vaters Thron.

    „Fröhliche Weihnacht überall“
    Licht auf dunklem Wege,
    unser Licht bist du;
    denn du führst, die dir vertrau´n,
    ein zu sel´ger Ruh.

    „Fröhliche Weihnacht überall“
    Was wir andern taten,
    sei getan für dich,
    dass bekennen jeder muss,
    kam für mich.

    August von Fallersleben

    Macht hoch die Tür – Weihnachtslied

    hoch die Tür, die Tor‘ macht weit!
    Es kommt der Herr der Herrlichkeit,
    ein König aller Königreich,
    ein Heiland aller Welt zugleich,
    der Heil und Leben mit sich bringt,
    der halben jauchzt, mit Freuden singt:
    Gelobet sei mein ,
    mein Schöpfer reich an Rat.

    Er ist gerecht, ein Helfer wert,
    Sanftmütigkeit ist sein Gefährt,
    sein Königskron‘ ist Heiligkeit,
    sein Zepter ist Barmherzigkeit;
    all unser zum End‘ er bringt,
    derhalben jauchzt, mit Freuden singt:
    Gelobet sei mein Gott,
    mein Heiland groß von Tat!

    (O wohl den Land, o wohl der ,
    so diesen König bei sich hat.
    Wohl allen Herzen insgemein,
    da dieser König ziehet ein.
    Er ist die rechte Freudensonn,
    bringt mit sich lauter Freud und Wonn.
    Gelobet sei mein Gott,
    mein Tröster früh und spat.

    Macht hoch die Tür, die Tor‘ macht weit,
    eur Herz zum Tempel zubereit‘.
    Die Zweiglein der Gottseligkeit
    steckt auf mit Andacht, und Freud;
    so kommt der König auch zu euch,
    ja Heil und Leben mit zugleich.
    Gelobet sei mein Gott, voll Rat, voll Tat, voll Gnad.

    Komm, o mein Heiland, Jesu Christ,
    meins Herzens Tür dir offen ist.
    Ach zieh mit deiner Gnade ein,
    dein Freundlichkeit auch uns erschein.
    Dein heilig uns führ und leit
    den Weg zur ew’gen Seligkeit.
    Dem Namen dein, o Herr, sei ewig Preis und Ehr.

    Herbei, o ihr Gläubigen – Songwriter: Traditional / Julien Vincent Bret / vertont von Roger Whittaker

    Herbei, o ihr Gläubigen,
    fröhlich triumphierend,
    o kommet, o kommet nach Bethlehem!
    Sehet das Kindlein, uns zum Heil geboren!
    O lasset uns anbeten, o lasset uns anbeten,
    o lasset uns anbeten den König!

    Du König der Ehren,
    Herrscher der Heerscharen
    verschmähst nicht, zu ruhen in Mariens Schoß.
    , wahrer Gott, von geboren!
    O lasset uns anbeten, o lasset uns anbeten,
    o lasset uns anbeten den König!

    Kommt, singt dem Herren,
    o ihr Engelchöre,
    frohlocket, frohlocket, ihr Seligen:
    sei Gott im und auf Erden!
    O lasset uns anbeten.

    Dir, der du bist heute
    Mensch für uns geboren,
    o Jesu, sei Ehre und Preis und Ruhm!
    Dir, Fleisch gewordnes Wort des ew´gen Vaters!
    O lasset uns anbeten, o lasset uns anbeten,
    o lasset uns anbeten den König!

    Songwriter: Traditional / Julien Vincent Bret / vertont von Roger Whittaker




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