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    lieben | Weisheiten Sprichwörter auch lustige Reime auch übers verliebt sein



    Kurze Sprüche, Gedichte, Weisheiten, Sprichwörter, Zitate und Texte rund um den Thema Lieben, liebst Du, liebt ihr, verliebt sein …


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    Sich lieben heißt unaufhörlich gegen

    Sich lieben heißt unaufhörlich gegen
    tausend verborgene Mächte kämpfen,
    die von uns oder von der Welt ausgehen.
    Kämpfen gegen andere , andere Frauen.

    Jean Anouilh

    Dank ist keine Erniedrigung

    Dank ist keine Erniedrigung,
    sondern ein Zeichen hellen Verstandes,
    welcher die Verhältnisse erkennt,
    und ein Zeichen eines guten Gemütes,
    weiterlesen… »

    Wir armen Teufel von Männern

    Wir armen von Männern sind am glücklichsten,
    wenn wir lieben und geliebt werden.
    Bitter und muss das eines Mannes sein,
    der liebt, ohne wiedergeliebt zu werden

    Jack London

    Lieben uns die Frauen

    Lieben uns die Frauen, so sie uns alles,
    selbst unsere Vergehen.
    Lieben sie uns nicht, so verzeihen sie uns nichts,
    selbst unsere Tugenden nicht.

    HonorË de Balzac

    Die Schönheit brauchen wir Frauen

    Die Schönheit brauchen wir Frauen,
    damit uns die lieben,
    die Dummheit, damit wir sie lieben.

    Coco Chanel

    Man soll nicht alles lieben

    Man soll nicht alles lieben,
    was man gern hat.

    Hubert Ries

    Man kann lieben

    Man kann lieben, ohne glücklich zu sein,
    und man kann glücklich sein, ohne zu lieben.
    Aber lieben und dabei glücklich sein, das wäre ein .

    Den Sinn erhält das Leben

    Den Sinn erhält das Leben einzig durch die Liebe.
    Das heißt: Je mehr wir zu lieben und uns hinzugeben fähig sind,
    desto sinnvoller wird unser Leben.

    Hermann Hesse

    Glück ist Liebe

    Glück ist Liebe, nichts anderes.
    Wer lieben kann, ist glücklich.

    Hermann Hesse

    Man braucht viel Herz

    Man braucht viel Herz,
    um nur ein wenig zu lieben.

    Henry de Montherlant

    Notwendiger ist: zu lieben

    Notwendiger ist: zu lieben,
    um zu verstehen,
    als zu verstehen,
    um zu lieben.

    Auf ewig! armes Wort im Menschenmunde | Gedicht von Heinrich Seidel

    Ich weiss ein Grab, und allein –
    Aus alter Zeit ist es zurückgeblieben –
    Verwittert – moosbedeckt der schwere Stein.

    Und eine Schrift ist in den Stein getrieben:
    „Auf ewig ist dies Grab erkauft, und nimmer
    Darf man es öffnen!“ also stehts geschrieben.

    Ich fand es jüngst, als ich im Abendschimmer
    Einherging träumend in der dort,
    Nachsinnend dem vergänglich eitlen Flimmer.

    Der du da ruhst an dem vergessnen Ort,
    Muss noch dein Stein von deiner Thorheit sagen?
    Was dachtest du bei dem vermessnen Wort?

    Du wusstest doch, dass, wo nun ragen,
    Einst Göttertempel schimmernd sind gestanden,
    Bis sie ein Gottesblitz in Staub zerschlagen.

    Gewaltge Städte, die in weiten Landen
    Mit Ruhm geherrscht – sie sind dahingeschieden –
    Es weiden Herden dort, wo sie verschwanden

    Und die geruht in mächtgen Pyramiden,
    In Sarkophagen, jene Königsleichen,
    Wo sind sie hin?! Sie sind zerstreut hienieden.

    Du dachtest wohl, dich würd es nicht erreichen,
    Und hast dein „Ewig“ auf den Stein geschrieben,
    Doch einem Samenkorne musst es weichen!

    Ein Samenkorn, einst dort zurückgeblieben
    Hat zwischen Stein und Sockel leise nieder
    Die Wurzeln in das feuchte Land getrieben.

    Es wuchs empor und wiegte sein Gefieder,
    Sein Blätterwerk, in den durchsonnten Lüften
    Es wuchs – und Frühling kam auf Frühling wieder.

    Und Frühling kam und ging mit seinen Düften
    Und nährt das Samenkorn zum Riesenbaume
    Vom Drang der Wurzeln muss der Stein zerklüften!

    Halb abgewälzt liegt er am Grabessaume,
    Und durch das „Ewig“ ist ein Riss gesprungen.
    So gings zu mit dem kurzen Traume.

    Doch in den Zweigen hat es leis geklungen,
    Als ich dort stand in sanfter Abendstunde,
    Und flüsternd haben sie mir zugesungen:

    „Auf ewig! armes Wort im Menschenmunde!“




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