Der edle Mensch mag gelegentlich das Prinzip der Menschenliebe verletzen;
der Gemeine jedoch hat noch nie an das Prinzip der Menschenliebe geglaubt.
Konfuzius
Sprüche, Gedichte, Texte, Zitate – Sammlung
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Der edle Mensch mag gelegentlich das Prinzip der Menschenliebe verletzen;
der Gemeine jedoch hat noch nie an das Prinzip der Menschenliebe geglaubt.
Konfuzius
„Es war einmal „, so hebt sie an,
und alle Kinder lauschten,
im Hüttchen flammt der Kienholzspan,
die Bäume draußen rauschten.
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Um Mitternacht in diesen Finsternissen
Erweckte mich vom Schlaf ein Ungefähr,
Und sinnend lag ich lang auf meinem Kissen.
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Du sagtest jüngst: wir wären allzuträge,
Und unbeschäftigt flössen unsre Stunden,
Seitdem die Lieb‘ uns schlug mit süßen Wunden.
Das ist nicht wahr, du bist auf falschem Wege.
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Feine Finger mußt du haben
Um ein Herz nicht zu zerwühlen,
Finger, die des Mondes Silber
Und den Duft der Rosen fühlen.
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Die schlanke Bode fließt im Thale
Um manchen Berg und Felsenhang,
Macht her und hin manch liebe Male
Umweg und krummen Wiedergang.
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Es mahnt mich freundliche jede Kreatur:
O suche deines Schöpfers heil’ge Spur,
Erkenn seine ew’ge Lieb und Huld,
Empfang‘ die Wohltat und bezahl‘ die Schuld.#
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Der Hund ist das einzige Wesen auf Erden, das dich mehr liebt als sich selbst.
Eine Sprache hat das Herz:
Was in tiefer Brust wir tragen,
Liebe, Wehmut, Lust und Schmerz,
Ohne Worte doch zu sagen.
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Lieber Mond, du scheinest wieder
In mein stilles Thal hernieder;
Aber ach! mein Auge weint
Um den fernen Herzensfreund!
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Kann ich nur dichten! – bleibt mir Freiheit nur
Tagtäglich meinen Schritt in die Natur
Nach Herzenslust zu richten;
Kann ich nur lagern mich auf luft‚gen Höhn,
Am Leben mich des reichen Tals zu weiden,
Mich an belebten Strömen nur ergehn,
So werd‘ ich keinem seinen Stand beneiden.
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