Es gibt ein Lachen,
das sich wie der Klang gefälschter Münzen anhört.

Edmond de Goncourt

Plätzchenduft zieht durch das Haus,
versperrt sind manche Schränke.
Es weihnachtet, man kennt sich aus,
und wohlsortiert sind die Geschenke.

Man freut sich auf das Kinderlachen
und auf ein paar Tage – ruhig und still,
andern mal eine Freude machen,
das ist es, was man will.

Weihnachtskarten trudeln ein
von allen Ecken und Kanten,
die meisten sind, so soll es sein,
von lieben und anderen Verwandten.

Autor unbekannt

Ich möchte rumknutschen- ohne Luft zu holen; Sehnsucht nach Deiner Haut Deinen Händen, nach Dir haben; einen elektrischen Schlag bekommen, wenn ich Dich berühre; Dich anrufen, wenn ich Sehnsucht nach Deiner Stimme habe; vor Deiner Tür stehen, wenn ich Dich vermisse; unter Deine Decke krabbeln, wenn ich es vor Sehnsucht nicht mehr aushalte; mit Dir rumalbern und kaputt lachen; betrunken sein vor Glück und noch viele andere verrückte Sachen mit Dir erleben. weiterlesen… »

Der Erben Weinen ist nur unterdrücktes Lachen.

Publius Syrus

In seinem Lachen liegt der Schlüssel,
mit dem wir den ganzen Menschen entschlüsseln

Thomas Carlyle

Der Mensch ist das einzige Tier, das lacht und weint.
Denn er ist das einzige Tier, das den Unterschied erkennt zwischen dem,
was ist, und dem, was sein könnte.

William Hazlitt

Wer einsam lebt,
hat selten Grund zum Lachen.

Jean-Paul Sartre

Das Lachen einer Mutter ist ein Klang,
der durch ein langes Menschenleben forttönen kann.

Otto von Leixner

Fröhliches Lachen ist eine der schönsten Künste von allen,
die man üben kann. Wer es verstände, sie gut zu lehren,
wäre einer der größten Wohltäter der erwachsenen Menschheit.

Otto von Leixner

Ich halte das Lachen
für eine der ernstesten Angelegenheiten.

Wilhelm Raabe

Schöne Tage,
nicht weinen, wenn sie vergangen,
sondern lachen, dass sie gewesen

Rabindranath Tagore

Wie atmet im Herzen die Liebe!
Es ist, als wolle man sein ganzes Herz überströmen lassen.
Man will, dass alles froh sei, dass alles lache!
Und wie ansteckend ist diese Freude.

Fjodor M. Dostojewski