Wer Geld braucht, gewinnt es sich durch die Kunst immer noch auf die unschuldigste Weise
und tut jedenfalls anderen am wenigsten Schaden durch die Art, wie er ihr Geld ihnen abnimmt.
Wilhelm Raabe
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Wer Geld braucht, gewinnt es sich durch die Kunst immer noch auf die unschuldigste Weise
und tut jedenfalls anderen am wenigsten Schaden durch die Art, wie er ihr Geld ihnen abnimmt.
Wilhelm Raabe
Ich lad euch, schöne Damen, kluge Herrn,
Und die ihr hört und schaut was Gutes gern,
Zu einem funkelnagelneuen Spiel
Im allerfunkelnagelneusten Stil;
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Es sitzt das Mädchen trüb im Leid,
Es tastet an dem Schmuck die Hand,
Sie streift das lichte Feierkleid,
Des Farbenschein ihr unbekannt;
Des Lichtes Quell ist ihr verstopft,
Ihr Aug‘ kennt keiner Farbe Wahl,
Es kennt nur Lust, die leise tropft,
Kennt nur des Schmerzes wilden Schwall.
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Der Sinn der Kunst ist nicht,
Übereinstimmung hervorzurufen,
sondern zu erschüttern.
Wilhelm Hasenclever
Die Musik ist für Gefühl und Gemüt!
Sie ist Melodie
Und Harmonie,
Zu einer himmlischen Schönheit erblüht. –
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Doch während er und sein Geleit
Sich fertig machten und bereit,
Braute Frau Isot indes
In einem kleinen Glasgefäß
Einen Trank der Minne,
Den sie mit weisem Sinne,
Mit feiner Wissenschaft erdacht,
Und dann mit Zauberkunst vollbracht.
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Wie schön sie war! Die bräunlich blonden Flechten
Bedeckt vom Strohhut mit dem breiten Rand,
Ging sie allein. – Doch nein! zu ihrer Rechten
Ging Unschuld, wie ein Kind sie leitend an der Hand.
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Fest gemauert in der Erden
Steht die Form aus Lehm gebrannt.
Heute muß die Glocke werden!
Frisch, Gesellen, seid zur Hand!
Von der Stirne heiß
Rinnen muß der Schweiß,
Soll das Werk den Meister loben!
Doch der Segen kommt von oben.
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Zu Köln ein reicher Kaufherr saß,
Der hatt‘ ein Herz von Eisen;
Er lebte dahin in Saus und Braus
Und drückte Wittwen und Waisen.
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Beredsamkeit ist die Kunst,
so von den Dingen zu sprechen,
dass jedermann gern zuhört.
Blaise Pascal