Die Hälfte des Kummers dieser Welt stammt davon,
dass zu schnell „Ja“
und nicht schnell genug „Nein“ gesagt wird.
Kummer
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Seele, wirf den Kummer hin,
deiner Hoheit nachzudenken,
und laß dir den freien Sinn
durch des Leibes Last nicht kränken;
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Frauen trösten uns über jeden Kummer hinweg,
den wir ohne sie nicht hätten.
Jean Anouilh
Die Straße wird zu einem breiten Strich.
Die Häuser werden weiß wie eine Wand.
Die Sonne wird ein Mond. Und unbekannt,
Gleichgültig, fremd, ein jedes Angesicht.
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Menschenfreund, nach deinem Bilde
Bilde sich gein ganzer Sinn!
Deine Sanftmuth, deine Milde
Sey mein köstlichster Gewinn!
Unwerth wär ich, dich zu kennen,
Liebt‘ ich nicht, wie du geliebt,
Unwerth, mich nach dir zu nennen,
Würd‘ ein Mensch durch mich betrübt.
Jesu, wo du liebend nahtest,
Folgte Wohlthun deiner Spur;
Wo du segnend Gutes thatest,
In die Hütte, auf die Flur,
Zu dem Lager kranker Brüder,
Wo du je nur hingeblickt,
Kehrte Freud‘ und Hoffnung wieder,
Und der Dulder ward erquickt.
O du Menschlichster von Allen!
Keinen hast du je verschmäht;
Wer verirrt war, wer gefallen,
Wer um Trost zu dir gefleht,
Hat für alle seine Wunden,
Herr, in deiner treuen Hand
Rettung, Heil und Trost gefunden,
Hülfe, wie er nirgends fand.
Brüder, kommt in meine Arme!
Wer da leidet, ruhe hier.
Wenn ich sein mich nicht erbarme,
Wende sich mein Gott von mir.
Seine Sonne scheinet Allen;
Er verschont, vergißt der Schuld;
Retten ist sein Wohlgefallen,
Sein Regieren lauter Huld.
Ob mich auch ein Bruder kränket:
Mein Erlöser litt viel mehr.
Ob er Böses von mir denket:
Milder will ich feyn, wie er.
Ob er Kummer mir bereitet,
Irrt vielleicht nur sein Verstand;
Weil er strauchelt, weil er gleitet,
Braucht er öfter meine Hand.
Nimmer soll mein Herz ermüden,
Dem Bedrängten beyzustehn.
Es gewährt so hohen Friedenn,
Seinen Schmerz gestillt zu sehn.
Wer um Dank und Lohn nur ringet,
Hat dahin der Erde Lohn;
Wen die Liebe mächtig dringet,
Fühlt in ihr den Himmel schon.
Zwar der Wehmuth Zähr‘ entfließet
Dem, der edle Saat gestreut,
Wenn der Hoffnung Feld nicht sprießet
Oder wenig Frucht ihm beut;
Aber wer beym Säen weinet,
Freut doch einst sich, wär’s auch spät.
Endlich, Müder, endlich keimet,
Was die Liebe ausgesät.
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