Krishnamurti
Zitate, Weisheiten von Jiddu Krishnamurti (1895-1986) indischer Philosoph, Theosoph und spiritueller Lehrer.
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Bei der Meditation geht es darum, die Wahrheit in jedem Augenblick zu sehen – nicht die absolute Wahrheit, sondern in jedem Moment das Wahre und Unwahre.
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Zu beobachten, ohne irgendeine Frage, die eine Antwort erwartet, bedeutet unendliche Wachsamkeit.
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Zeit ist der Beobachter, der den Abstand zwischen sich und den Bäumen, zwischen sich und dem was ist, herstellt.
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Bei der Förderung der geistigen Entwicklung sollte nicht die Konzentration, sondern die Aufmerksamkeit im Mittelpunkt stehen.
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Wenn wir zu schlechten Methoden greifen, um das Schlechte zu besiegen, dann sind oder werden wir selbst schlecht und verewigen das Schlechte.
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Zeitloses Sein besteht nicht darin, Dinge anzusammeln,
sondern jeden Tag und jede Minute zu sterben.
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Wenn ein Kind mit einem anderen verglichen wird, ist das eine Verletzung. Jede Form des Vergleichens verletzt.
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Verstehen kann sich nur dann einstellen, wenn direkte Wahrnehmung da ist und keine logische Schlussfolgerung.
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Wir können die Gesellschaft nicht verändern,
nur das Individuum kann sich verändern.
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Es ist kein Anzeichen von seelischer Gesundheit sich an eine zutiefst gestörte Gesellschaft anpassen zu können.
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