Spruechetante.de: Sprüche, Gedichte, Zitate

Sprüche, Gedichte, Texte, Zitate – Sammlung

Kostenlose Sprüche, Gedichte, Reime, Zitate, Spruchbilder, kostenlos bei spruechetante.de

  • Spruechetante.de




  • Privacy Manager


  • Karten & Co

  • Archive

  • Kontakt & Intern

  • Social



  • ................................................................................................................................



    Kriegsgedichte



    Gedichte Krieg & Frieden, bekannte Kriegsgedichte, Kriegsgedicht kurz,


    .................................................................................................................................


    Stell dir vor es ist Krieg und keiner geht hin. Das Schlachtfeld bleibt leer und alle gewinnen. (Mono&Nikitaman)

    Stell dir vor es ist Krieg und keiner geht hin. Das Schlachtfeld bleibt leer und alle gewinnen. (Mono&Nikitaman)

    Stell dir vor es ist
    und keiner geht hin.
    Das Schlachtfeld bleibt leer
    und alle gewinnen.

    Aus dem Song „Stell dir vor es ist Krieg und keiner geht hin. “ von Mono & Nikitaman https://youtu.be/y-k5MYF4B_E

    Deutsche Weihnacht – Gedicht / Weihnachtsgedicht von Otto Roquette

    Über dem in der heiligen Nacht
    Funkelt das Sternengeleite.
    Fern in Frankreich auf einsamer Wacht
    Schaut der Soldat in die Weite.

    Weit, so weit ist der Sternenraum,
    Weit, wie die Lieb‘ ohne Schranken!
    Heimathlichter am Tannenbaum
    Geh’n ihm durch die .

    Mutteraugen und Jugendlust,
    Kinderlachen und Singen –
    Leuchtend geht’s ihm auf in der Brust,
    Will ihm das Auge bezwingen.

    Kalt und eisig schneidet der ,
    Horch! Was schwirrt durch die ?
    Weg von der Stirn, vom Auge geschwind
    Streicht er die fremden Träume.

    »Dank dir, du fränkischer Winterhauch,
    er mir pfeift um die Ohren!
    Hier wird in heiliger Weihnacht auch
    Neu uns die geboren.«

    » Brüder von Süd und Nord
    Steh’n auf dem Posten wir Alle.
    hoch! sei mein Jubelwort,
    Ob ich heut, ob ich morgen falle!«

    Lautlos schimmert die heilige Nacht,
    Still ist’s droben und nieden.
    Schütze dich , du treue Wacht,
    Bring‘ uns den und den !

    Gewaffneter Friede

    Krieg hat den Harnisch weg gelegt, der Friede zeucht ihn an;
    Wir , was der verübt; wer , was Friede kan?

    Friedrich Logau

    Die Besiegten II

    Es zittert fern am ein schwacher ;
    Der erhebt sich und erfrischt mit ‚gem Wehen
    Das Laub der Wälder und das Blühn des Wiesenlands;
    Des Frührots kalter Gruss lässt alles neu erstehen.
    weiterlesen… »

    Kampf und Frieden

    Ein viertelhundert Jahre Kampf
    Ohn‘ Säbelhieb, ohn‘ Pulverdampf,
    Ohn‘ und ohne Kriegsgeschrei,
    Kein Johanniter war dabei;
    Und Schlachten gab es doch so heiß,
    Davon die nicht eine ,
    Wie groß gewesen oft die ,
    Das weiß nur .
    weiterlesen… »

    Der Krieg

    Aus unbekannten Tiefen stürmt es her,
    Es donnert an die Wände, überbraust
    Der Räder Sausen, stäupt die Säle leer
    Und reißt vom Werke jede Arbeitsfaust.
    weiterlesen… »

    Doppelter Krieg

    Wie sollten sich des Schönen Priester hassen,
    Wie sollten sie unedel sich bekriegen!
    Ein jeder wird dem andern gern erliegen,
    Das heißt, sich gern von ihm bewirten lassen!
    weiterlesen… »




    Du befindest Dich in der Kategorie: :: Kriegsgedichte :: Sprüche, Gedichte, Zitate


    Spruechetante.de: Sprüche, Gedichte, Zitate läuft unter Wordpress
    Anpassung und Design: Gabis Wordpress-Templates
    Impressum & Haftungsausschluss & Cookies  :: Sitemap  ::  Sprüche, Zitate und Gedichte - kostenlos auf spruechetante.de