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    König – Königin



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    Die Könige (Gedicht von Peter Cornelius)

    Drei Könige wandern aus Morgenland,
    ein Sternlein führt sie zum Jordanstrand,
    in Juda fragen und forschen die drei,
    wo der neugeborne König sei.
    Sie wollen Weihrauch, Myrrhen und
    zum weihen dem Kindlein hold.

    Und hell erglänzet des Sternes Schein,
    zum Stalle gehen die Könige ein,
    das Knäblein schauen sie wonniglich,
    anbetend neigen die Könige sich,
    sie bringen Weihrauch, Myrrhen und Gold
    zum Opfer dar dem Knäbelein hold.

    O Menschenkind, halte treulich Schritt,
    die Könige wandern, o wandere mit!
    Der Stern des Friedens, der Gnade Stern
    erhelle dein Ziel, wenn du suchest den Herrn;
    und fehlen dir Weihrauch, Myrrhen und Gold,
    schenke dein Herz dem Knäblein hold!

    (1824-1874)

    Bethlehem – Krippengedicht (Richard Zoozmann)

    Aus voller Silberschale
    gießt fahles der .
    Mit blendend hellem Strahle
    ein Stern am thront.

    Eine ärmliche Bauernhütte
    verklärt er mit feurigem Lohn,
    drin ruht auf weicher Schütte
    Maria mit dem .

    Aus fernen Morgenlande
    auf sterngewiesenem Pfad,
    im schimmernden Prachtgewande
    sind die drei Könige genaht.

    Sie knieten anbetend vorm Knaben
    und küssten ihm Stirn und Haar
    und brachten kostbare Gaben:
    , Weihrauch und Myrrhen ihm dar.

    Ein Hirtenbub stand ferne,
    scheu abwärts den Blick gesenkt,
    auch er hätt‘ gar so gerne
    dem Heiland etwas geschenkt.

    Er hat nichts, das er böte,
    ist aller Gaben bar:
    Auf seiner Hirtenflöte
    bringt er ein Lied ihm dar.

    Da wendet sich von den Königen
    der Knab und lächelt süß
    und lauscht dem zaubertönigen
    Lied, das der Hirt ihm blies.

    Die Englein hörten schallen
    das Lied und machten es kund:
    Den ein Wohlgefallen
    und dem Erdenrund!

    (1863-1934)

    Die traurige Krönung von Mörike

    Die traurige Krönung

    Es war ein König Milesint,
    Von dem will ich euch sagen:
    Der meuchelte sein Bruderskind,
    Wollte selbst die Krone tragen.
    Die Krönung ward mit Prangen
    Auf Liffey-Schloß begangen.
    O Irland! Irland! warest du so blind?

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    An meine Mutter von Heinrich Heine (1797-1856)

    An meine Mutter von

    Ich bin’s gewohnt, den hoch zu tragen,
    Mein Sinn ist auch ein bißchen starr und zähe;
    Wenn selbst der König mir ins Antlitz sähe,
    Ich nicht die Augen niederschlagen.

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